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heute in hamburg

„Als wäre mein Leben eine Forderung“

Von Lissy Malethan
Ausgabe vom  8.10.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Enissa Amani blickt mit Sonnenbrille in die Kamera

Comedian Enissa Amani

#ehrenfrau

Enissa Amani ist Superstar, Comedian, linke Aktivistin. Im Netz erreicht sie Millionen, Fans sehen sie schon als Kanzlerin. Eine Begegnung.
Von Katrin Gottschalk

26.9.2020

Das Oktoberfest 1980 im schwarz-weiß-Bild

Oktoberfest-Attentatsopfer über Behördenversagen

„Kaltschnäuzig und pietätlos“

Ein zerfetzter Fuß, ein Trauma, Erniedrigung – Hans Roauer ist ein Opfer des Oktoberfestattentats. Er ist wütend – aber nicht auf den Attentäter.
Interview von Dominik Baur

26.9.2020

Protestzelt auf dem Steintorplatz mit politischen Forderungen

Lampedusa in Hamburg

Wem gehört das Viertel?

In St. Georg stehen sich zwei Anwohner-Initiativen gegenüber. Der Zankapfel: Das Lampedusa-Zelt. Noch ist offen, wer sich durchsetzt.
Von André Zuschlag

23.9.2020

heute in hamburg

„Kein einziger offizieller Urlaubstag“

Von Leonie Theiding
Ausgabe vom  15.9.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Illustration: Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch, eine rote Hand ragt aus dem Bildschirm und hält wie ein Marionettenspieler das Kreuz über dem Kopf des Mannes

Sicherheitsexpertin über Social Engineering

„Jeder hat eine Schwachstelle“

Betrüger bauen Vertrauen auf, um an Daten oder Geld zu kommen. Welche Tricks sie dafür nutzen, erklärt Sicherheitstrainerin Christina Lekati.
Interview von Simon Schramm

13.9.2020

Tobias Haase im Profil

Narben fürs Leben

„Glotzen kostet fünf Euro“

Tobias Haase wurde als Kind schwer verbrannt. Sein Gesicht trägt viele Narben. 20 Jahre später mag er sich. Die Geschichte eines Kampfes.
Von Sara Tomsic

27.8.2020

Bildung für Geflüchtete

Die Brückenbauer

Am Victor-Klemperer-Kolleg in Berlin wurden 2015 Willkommensklassen für Geflüchtete eingerichtet. Nun hat der erste Jahrgang Abitur gemacht.
Von Waltraud Schwab

9.8.2020

heute in hamburg

„Sucht ist nichts, wofür man sich schämen muss“

Von Laura Strübbe
Ausgabe vom  21.7.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Protest mit Zelten.

Rechtsstreit um Campen beim G20-Gipfel

Der Gipfel des Zeltens

Das Verbot des Protestcamps beim G20-Gipfel sei rechtswidrig gewesen, meint Attac. Das Hamburger Vewaltungsgericht sieht das anders.
Von Katharina Schipkowski

16.7.2020

heute in hamburg

„Ein Comeback des Staates als Akteur“

Von Michelle Bauermeister
Ausgabe vom  2.7.2020,  Seite 28, taz.hamburg
ine ältere Frau telefoniert mit einem schnurlosen Festnetztelefon

Demente Großeltern in der Coronakrise

„Wo genau bist du jetzt gerade?“

Jeder Tag unserer Autorin beginnt mit einem Anruf ihrer Großmutter. Die sitzt im Heim, hat Demenz und darf nicht mehr besucht werden. Sprechen geht.
Von Franziska Schindler

3.5.2020

Eine Demonstration mit Fahnen und Transparenten

Berufung im G20-Prozess

Fischerhut auf Bewährung

Anhand seines Hutes wollen ihn Polizisten als G20-Flaschenwerfer identifiziert haben. Kein Knast wegen guter Sozialprognose.
Von Katharina Schipkowski

16.4.2020

heute in hamburg

„Sie passen sich an und verlieren ihre Identität“

Von Juliane Preiß
Ausgabe vom  13.3.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Das Holocaust-Mahnmal in Berlin

Erinnerungen an den Holocaust

Was hat Ihr Opa im Krieg gemacht?

In der Öffentlichkeit ist der Holocaust präsent. Aber wenn unser Autor mit Deutschen am Tisch sitzt, wird das Thema oft ausgeklammert.
Von Lior Soroka

27.1.2020

heute in hamburg

„Wir müssen diese Klischees loswerden“

Von Thilo Adam
Ausgabe vom  8.1.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Eine freie Fläche zwischen zwei großen Häusern

Wohnraum für Obdachlose in Hamburg

„Immer Partei ergriffen“

Das Bündnis Stadtherz fordert voraussetzungslosen Wohnraum für Obdachlose. Im Münzviertel setzen sich die AnwohnerInnen selbst dafür ein.
Interview von Friederike Gräff

8.12.2019

heute in hamburg

„Wir brauchen mehr Beteiligung“

Von Pascal Patrick Pfaff
Ausgabe vom  29.11.2019,  Seite 32, taz.hamburg

Aktivist über seine Haft in Mexiko

„Wir müssen das Land verändern“

Der mexikanische Menschenrechtler Enrique Guerrero saß ohne Anklage mehr als fünf Jahre im Hochsicherheitsgefängnis. Wie hat ihn das beeinflusst?
Interview von Katharina Schipkowski

14.11.2019

Die Autorin Margarete Stokowski spricht in ein Mikrofon.

Tucholsky-Preis für Margarete Stokowski

„Ich denke dann kurz: Ja, normal“

In ihrer Rede zur Preisverleihung spricht die Autorin über Morddrohungen und die Untätigkeit des Staates. Die taz veröffentlicht einen Auszug.
Von Margarete Stokowski

7.11.2019