Die Behindertenbeauftragte Karin Evers-Meyer geht am Dienstag mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit - auch die anderen Fraktionen haben unterzeichnet.
INTERNET Viele Firmen scheren sich im Netz offenbar nicht um die Datenschutzgesetze, zeigt eine neue Studie. Kein Wunder: Die zuständigen Behörden sind mit der Kontrolle überfordert. Ein Experte attestiert ihnen mangelnde Motivation
KOMMUNALWAHL Die rechtsextreme Partei „Pro Köln“ sowie „Pro NRW“ erzielen Erfolge vor allem in ihrer Hochburg Köln – in der Fläche kommen sie meist nur an Mandate, weil es keine Fünf-Prozent-Hürde gibt
Bayerns Regierung schließt das umstrittene Ausreisezentrum in Fürth. Statt freiwillig auszureisen, tauchten die unter Druck gesetzten Flüchtlinge lieber in Deutschland unter.
Ein Bündnis aus Politik, Wissenschaft und Kultur fordert eine Aufschiebung von Hartz-IV-Sanktionen. Viele Kürzungen treten ein, weil sich Erwerbslose nicht rechtzeitig arbeitslos melden.
SOZIALE NETZWERKE StudiVZ und seine Ableger geben sich einen Datenschutzkodex. Firmenchef Markus Berger de Leon will damit sogar offensiv werben. Andere Anbieter dagegen öffnen ihre Datenbestände
Bei der Oberbürgermeisterwahl in Köln könnte sich Ende August ein sozialdemokratischer Ex-Polizeichef gegen zwei bürgerliche Schwule und einen Rechtsextremen durchsetzen.
Auf der Fotovoltaikmesse "Intersolar" zeigt sich, dass der Aufwind für die grüne Energie nicht unendlich ist: Manche kleinen Firmen könnten pleitegehen.
Knapp tausend Menschen protestieren gegen den evangelikalen Psychotherapiekongress in Marburg. Der Vorwurf gegen einige der Referenten: Sie sähen Homosexualität als Krankheit.
Nachdem ihr „Anti-Islamisierungskongress“ im vergangenen Jahr am massiven Widerstand der Bevölkerung gescheitert war, startet die rechtsextreme Vereinigung im Mai einen neuen Versuch. Gegenveranstaltungen werden bereits organisiert
Vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung (AK Vorrat) spaltet sich ein Aktionsbündnis ab - wegen Streitigkeiten unter den Aktivisten. Der Newcomer stiftet Verwirrung.
Die Chefin des Bundes der Vertriebenen will eine Verschwörung gegen sie aufgedeckt haben. Wolfgang Thierse hält das für "blanken Unsinn" - und fordert einen Rückzug Steinbachs.