Nicht jedes Trauma macht krank, sagt der Psychologe Dietrich Koch. Vor dreißig Jahren gründete er Xenion, ein Beratungs- und Therapiezentrum für Geflüchtete.
Auf der „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht hat sich eine Handvoll Idealisten niedergelassen. Dem Bezirk ist das egal. Hauptsache, das Schiff verschwindet.
Mit „Ich deutsch“ will Berlins SPD-Fraktionschef eine Debatte über eine neue deutsche Leitkultur beginnen. Das könnte für seine Partei von Nutzen sein.
Zukunftshoffnungen Bei den Deutschen Meisterschaften in Erfurt hinterlassen einige junge Leichtathleten wie der HochspringerMateusz Przybylko, 25, oder die 20-jährigen Läuferinnen Gina Lückenkemper und Konstanze Klosterhalfen nachhaltigen Eindruck
RAMBO-RADLER Weltmeister Peter Sagan ist nach einem hässlichen Manöver während eines Zielsprints von der Tour de France ausgeschlossen worden. Ist das angemessen?
Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
In seiner Langzeitdokumentation „Die Norm“ zeigt Guido Weihermüller, wie fünf Spitzensportler versuchen, sich für die Wettkämpfe in Rio zu qualifizieren
JOB Im FEZ in der Wuhlheide werden sechs geflüchtete Syrer zu Rettungsschwimmern ausgebildet. Einige von ihnen sind über das Mittelmeer nach Europa gekommen
In dem zum Teil in Bremen gedrehten Familiendrama „Die Hände meiner Mutter“ erzählt Florian Eichinger vom Missbrauch, an den sich das Opfer spät erinnert