Mit fünf Eröffnungsgottesdiensten beginnt heute der 30. Evangelische Kirchentag in Hannover. Durch die anstehende Bundestagswahl hat der Christentreff eine neue Dimension bekommen
Die Nordelbische Landeskirche ist Vorreiterin, wenn es um neue Nutzungen von Gotteshäusern geht. Die anderen norddeutschen Kirchen lehnen diese Praxis ab, zum Teil wegen schlechter Erfahrungen
Braunschweig: Der Staub-Spitzenreiter im Norden will Fahrverboten durch mehr Straßenreinigung zuvorkommen. Neue Ampelschaltungen sind im Gespräch. Ansonsten verweht Brise die Partikel
Gegen Rechtsextreme tue Zivilcourage not, sagt man. In Kiel zeigt sich, dass es damit im Ernstfall nicht so weit her ist: Stadt und Polizei empfehlen, die City wegen Samstags-Demos zu meiden
Statt sich um ihr Weltkulturerbe zu kümmern, plant die Stadt lieber ein Einkaufszentrum in der historischen Altstadt – der unabhängige Internationale Rat für Denkmalpflege ist alarmiert
Bürger, die ,ihre‘ Pro-Kopf-Verschuldung zahlen, sollen lebenslang freien Eintritt in städtische Einrichtungen erhalten. Schlagen zumindest die Hannoveraner Grünen vor
Keine Bedrohung mehr, ein marode Kaserne. Auch in der Kaiserstadt am Harz feiert die Bundeswehr bald Zapfenstreich: Verteidigungsminister Struck zieht 1.170 Soldaten ab. Im Ort herrschen Entsetzen, Ratlosigkeit – aber auch Hoffnung
Protest gegen Minarette und Kuppeln: Sobald sich Muslime mit ihren Gotteshäusern aus den Hinterhöfen wagen, hagelt es meist fadenscheinige Beschwerden von Anwohnern. Dabei ist der Islam keine Religion zweiter Klasse
German disease auf der Kirmes: Eines der letzten deutschen Kulturgüter ist in Gefahr. Der Schaustellerverband klagt über massive Umsatzeinbrüche, ausgerechnet die Kirchen wollen den Karussell-Bossen nun den Todesstoss versetzen
Lüneburg statt Londonderry, dafür mit Intermezzo des schwulen Bürgermeisters: Auf dem Europride macht Ole von Beust angestrengt fröhlich auf Du und Du mit den Dragqueens der Partyrepublik