taz-Debatte zum „Masterplan City Ost“: Wem gehört die Stadt? Denen, die sie planen, oder denen, die dort leben? Ist Urbanität nur die Kulisse für die Privatisierung öffentlicher Räume? ■ Von Ulrike Steglich
■ Acht in der City drapierte ausgeweidete Schrottwürfel, die einst Autos waren, verunsichern die BremerInnen: Kunst oder Werbung? / Wird hier etwa am Mythos des Automobils gekratzt?
Der 23jährige Karsten Kunze starb an einer Überdosis Heroin. Seine Mutter ißt nichts mehr, sein Vater ist voller Wut. Beide hatten hart darum gekämpft, den Sohn von der Sucht abzubringen, fühlten sich vom Staat aber vollkommen im Stich gelassen ■ Von Niko Jahn
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 5): Die Vision der Metropole ist längst Makulatur. Die Privatisierung der Stadt geht aber weiter ■ Von Uwe Rada
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 1): Der Streit um die Bebauung der Tacheles ist auch ein Kampf um das Verständnis von Urbanität ■ Von Uwe Rada
In Berlin heißt die Devise nicht „Love it or leave it“, sondern „Hate it and stay“. Einer der wegging, bekam Heimweh nach „Gotham City“ ■ Von Karl Wegmann
■ ...geht das nicht", glaubt Jürgen Klemann (CDU). Trotzdem wünscht sich der Bausenator eine Schloßfassade als das "einzig richtige" Pendant zum Dom. Vom Denkmalschutz fühlt er sich gestört, weil dieser
Nach der gescheiterten Länderfusion droht die erneute Blockade der Airportplanung. Trotz Finanzierungsangebots für Schönefeld will die Flughafen Holding nun am 15. Mai nicht die angekündigte Entscheidung treffen ■ Von Hannes Koch
■ taz-Serie Fusion: Wer in der Region Berlin-Brandenburg investieren will, braucht einen langen Atem. Zwei Wirtschaftsministerien buhlen mit einer Vielzahl von Förderprogrammen um Neuansiedlungen.
Potsdams Stadtentwicklung in den kommenden Jahren nennen Kritiker ein „Horrorszenario“. An der Peripherie werden riesige Wohn- und Gewerbeparks gebaut, während die historische Innenstadt vernachlässigt wird und teilweise verfällt ■ Von Ansgar Oswald