Der libanesische Autor Elias Khoury hat mit „Das Tor zur Sonne“ eine große Saga über die Vertreibung und das Schicksal der Palästinenser nach der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 geschrieben
In Frankfurt durchsuchten 200 Beamte die Moschee eines marokkanischen Kulturvereins. Schülerin berichtete von Gewalt verherrlichenden Videos. Staatsanwaltschaft wertet Material aus. Moscheeverein: Vorwürfe zu 100 Prozent falsch
In Mitrovica, noch vor Tagen Schauplatz heftiger Unruhen, wollen die Serben getrennt von den Albanern leben.Fünf Jahre nach dem Krieg um die Provinz sei das Bemühen der UNO, die Volksgruppen zu versöhnen, gescheitert
Kinder wie Diko waren Soldaten, ehe sie nach Deutschland kamen: Terre des hommes hat erstmals ihre Geschichten im Wortlaut protokolliert – und ihre Ängste: „Besser, wenn ich hier sterben, besser für mich als zurück in mein Land“
Zeitgeist hat die SPD gepackt. „100 starke Frauen“ wurden geladen, um dem Kanzler heikle Fragen zu stellen, die er – ganz Mann des letzten Wortes – diskret verwässert
Seit Monaten attackieren ausländerfeindliche Jugendliche in Basdorf bei Berlin eine achtköpfige türkische Familie. Die Polizei nimmt das ernst und stellt die Familie unter Schutz. Die Bürgermeisterin sagt, „zu viel Öffentlichkeit provoziert doch nur“
Kein Krieg, das heißt im Kongo noch lange nicht Frieden. Eine Reise durch den Nordosten, wo es nichts gibt: keine Regierung, keine Sicherheit, kein Geld