8,50 EURO In der vergangenen Woche berichtete die taz über das Ringen der Großen Koalition um den Mindestlohn. Eva Völpel kommentierte den Kabinettsentwurf zu den Ausnahmen auf taz.de: Die unterste Lohngrenze wird immer löchriger
Ganz nah dran: Je mehr ich mich mit dieser Geschichte beschäftige, desto mehr zerstiebt alles zu Staub, was ich vorher über die NS-Zeit zu wissen meinte.
SPD-POLITIKER Helmut Schmidt hält Frieden für „bekömmlicher als das Androhen von Sanktionen“ und die G 20 für wichtiger als die G 8. Gernot Erler meint, mit Putin nicht mehr Politik treiben zu können wie bisher. Auch die taz-LeserInnen diskutieren kontrovers
Weder hip, noch cool. Einfach nur straight: Die britische Band Metronomy veröffentlicht mit ihrem neuen Werk „Love Letters“ beste postmoderne Popmusik.
Die Preisjury der Leipziger Buchmesse entschied sich für den Schriftsteller Sasa Stanisic, den Übersetzer Robin Detje und den Essayisten Helmut Lethen.
DEMOKRATIE Die Dreiprozenthürde bei der Europawahl in Deutschland verstößt gegen das Grundgesetz, urteilt das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Nun stehen die Türen des EU-Parlaments weit offen, was die taz-LeserInnen eher skeptisch stimmt