Siemens rechnet mit 1,5 Milliarden Euro Zusatzkosten beim Neubau des "Flaggschiffes" der AKW-Branche. Für die Reaktorbauer könnten die Verzögerungen teuer werden.
Trotz politischer Versprechen wird der Amazonasregenwald weiter abgeholzt. Um das zu ändern, muss der Schutz der Wälder finanziell vergütet werden, fordert Imme Scholz
Nur 4 Prozent der Ozeane sind vom Menschen unberührt, dass zeigt eine erste globale Gefährdungskarte der Meere. Die Küstenbereiche der Industrienationen leiden.
Seit zwei Wochen jagt die Organisation "Sea Shepherd" im Südpolarmeer japanische Walfänger. Kapitän Paul Watson berichtet über provozierte Festnahmen und seinen Ärger über Greenpeace.
Förderung erneuerbarer Energien, Ausnahmen für energieintensive Branchen beim Emissionshandel - die Klimapläne der EU-Kommission sind ganz nach deutschem Geschmack.
Der japanische Konzern Nintendo landet im Greenpeace-Umweltranking der Elektronikhersteller auf dem letzten Platz. Vorne liegt der Mobiltelefonanbieter Sony Ericsson.
Eine Minifirma im westfälischen Marl will eine neue Nische im Markt etablieren: das supereffiziente Auto. Das Besondere am Loremo: Er begeistert nicht nur Ökos, sondern auch Autofreaks. Teil zwei des taz-Messerundgangs
Umweltschützer machen China für den Raubbau an den asiatischen Wäldern verantwortlich. Nun verpflichtet Peking seine Holzwirtschaft auf Nachhaltigkeit.
Betreiber beantragen Nebelwerfer für Akw Grohnde als Schutz vor Terrorattacken. Die Wirkung ist umstritten, trotzdem sollen die anderen Meiler folgen. Widerstand ist nicht zu erwarten.
Lo Sze Ping, Kampagnendirektor bei Greenpeace China, kritisiert die europäische Klimapolitik: Durch die Verlagerung der Produktion in Schwellenländer werde ein Teil der Kohlendioxid-Emissionen exportiert. Die Waren aber konsumieren Europäer