Steuerhinterziehungen in Höhe von 1,2 Millionen und die Verwicklung in einen Abhörskandal könnten Klaus Zumwinkel mehr als zwei Jahre ins Gefängnis bringen.
Am Dienstag will Andrea Ypsilanti in Hessen Ministerpräsidentin werden – gewählt von Rot-Rot-Grün und mit nur einer Stimme Mehrheit. Der designierte Wirtschaftsminister Hermann Scheer (SPD) glaubt, dass das Risiko lohnt
„Damals traf es die Juden, heute die Manager“: Nach scharfer Kritik entschuldigt sich der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn für seine umstrittene Äußerung. Ein solcher Vergleich sei „absurd“, schreibt er dem Zentralrat der Juden
Fast überall brechen die Kurse ein. Der DAX verliert erneut 5 Prozent und hat seinen Wert seit Jahresanfang damit fast halbiert. Furcht vor Rezession und neuen Banken-Abschreibungen wächst. Verfassungsklage gegen Banken-Rettungspaket eingereicht
Nicht die taz, sondern die RAF ist heute Pop-Geschichte. Erleichtert feiern taz-Genossen und Sympathisanten ihren 30. Geburtstag - und äußern ihre Wünsche.
In Hessen rückt eine von den Linken tolerierte rot-grüne Koalition näher. Doch bei den Grünen gibt es Skeptiker. Sie möchten ihre Positionen etwa zum Luftverkehr nicht aufgeben.
Mit martialischen Zwischenrufen versucht Roland Koch, die SPD zu destabilisieren. Hessens Regierungschef will nicht zusehen, wie seine Rivalin eine Mehrheit bastelt.
Die Männer, die ein Sommercamp in Hessen überfallen haben, kommen offenbar aus der organisierten rechtsextremen Szene. Der verhaftete Kevin S. steht der NPD nahe und ist in der örtlichen Kameradschaft aktiv. Polizei ermittelt wegen Mordversuchs
Der Zentralrat der Juden, die Türkische Gemeinde und jüdische Persönlichkeiten sind gegen die Abberufung Faruk Sens vom Chefposten des Zetrums für Türkeistudien.
Die Herzen der Grünen fliegen Gesine Schwan zu - das Verhältnis zur Linken ist frostig. Die suchen darum einen eigenen Kandidaten. Chancenlos ist Schwan deshalb nicht.
Die Regierung will Lobbyisten den Zugang zu Ministerien nicht erschweren. Während die EU deren Einflussnahme abzustellen will, verspricht das Innenministerium mehr Transparenz.
Sie sagt, was sie denkt: Die Frankfurter Grüne Eskandari-Grünberg wird deshalb angefeindet und bedroht. Nun wird sie als Integrationsdezernentin gehandelt.