Seit 1996 organisiert die Hamburger Fotografin Marily Stroux Fotoworkshops mit Kindern aus Kriegsgebieten. Jetzt ist daraus ein Buch entstanden: ungewöhnliche Blicke auf die Stadt und ihre Bewohner – dauerhafte wie zeitweilige
Heute ist Weltalphabetisierungstag. Deutschland gehört zu den Sorgenkindern der UN-Dekade zum Kampf gegen den Analphabetismus. Vier Millionen Bundesbürger haben große Probleme mit dem Lesen und Schreiben – und trauen sich oft nicht, darüber zu sprechen. Kai-Uwe Mix war einer von ihnen
Gut: Die Bauverwaltung malt 40 Kilometer neue Radstreifen auf die Straßen – vor allem in Mitte. Schlecht: Noch immer sind Radwege auf Bürgersteigen in Planung, obwohl sie als gefährlich gelten
Samuel Pepys war im 17. Jahrhundert nicht nur Administrator im englischen Flottenamt, sondern auch ein besessener Tagebuchschreiber. Nach einer verlässlichen Gesamtausgabe von 1970 ist nun erneut eine fein illustrierte Auswahl dieser Tagebücher in einer geschmeidigen Übersetzung erschienen
taz-Serie „Europa in Berlin“: Brüssel ist weit, doch die EU finden Sie auch in Ihrem Kiez wieder. In Lichtenberg sorgt Fördergeld zum Beispiel dafür, dass Bürgersteige (fast) hundekotfrei bleiben
Nicht Zeit und Raum beherrschen den Fluss, sondern er beherrscht sie, stetig, lindernd, bleibend: Unter dem Motto „Grenzen im Fluss“ bereisten dreißig Autoren und Autorinnen aus Deutschland, Polen und den Niederlanden zehn Tage lang die Oder. Momentaufnahmen einer literarischen Schiffsreise