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in aller kürze

Ausgabe vom  14.1.2017,  Seite 60, taz.hamburg

in aller kürze

Ausgabe vom  31.12.2016,  Seite 60, taz.hamburg

Die vergessenen Verfolgten

ArmutDie Berlinerin Ilse Heinrich wurde 1944 ins KZ Ravensbrück deportiert. Heute klärt sie Schülerinnen und Schüler auf: Die Nationalsozialisten verfolgten Bedürftige als „asozial“ und „arbeitsscheu“
Von Diana Pieper
Ausgabe vom  24.12.2016,  Seite 49, Berlin Kultur

Berliner Szenen

Die Mauer beim Essen

Türkische Brötchen
Von Gaby Coldewey
Ausgabe vom  24.12.2016,  Seite 48, Berlin Kultur

Wege aus der Armut

„Bildung ist kein Wundermittel“

Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge über Bremens Handlungsspielräume im Kampf gegen Armut
Interview von Lukas Thöle

16.12.2016

Von Gottes Grausamkeit

Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  10.12.2016,  Seite 62, taz.bremen

WAS TUN?

Ausgabe vom  3.12.2016,  Seite 48, Berlin Kultur

Uraufführung am Bremer Theater

Warten auf Annemarie

Mit Thomas Melles „Ännie“ beweist das Bremer Theater am Goetheplatz, dass auch eine schwächelnde Inszenierung großen Fragen gerecht werden kann.
Von Jan-Paul Koopmann

25.11.2016

in aller kürze

Ausgabe vom  19.11.2016,  Seite 66, taz.hamburg
Kinder spielen auf dem neuen Spielplatz neben den Wohncontainern der Erstaufnahme an der Hamburger Papenreye.

Betreuung zweiter Klasse

Hamburg spart bei Flüchtlingskindern

In der Erstaufnahme Papenreye wurde eine „Kita“ eröffnet, doch die Zusage fürs Personal fehlt. In reguläre Kitas kommen die wenigsten – obwohl viele Anspruch hätten.
Von Kaija Kutter

19.11.2016

Kommentar Flüchtlingskinder-Betreuung

Keine Kinder zweiter Klasse

Kommentar von Kaija Kutter
Kinder in Flüchtlingsunterkünften haben die beste Betreuung verdient. Die Zeit, in der Provisorien geduldet werden konnten, ist vorbei.

20.11.2016

Berliner Szenen

Unerfolgreiche Tage

Wo ist meine Villa?
Von René Hamann
Ausgabe vom  12.11.2016,  Seite 48, Berlin Kultur

Bedürftige unterversorgt

Eine Erzieherin für 20 Kinder

In einer Bremer Kita fehlt eine langzeitkranke Erzieherin ohne Vertretung. Das ist kein Einzelfall und trifft vor allem Bedürftige
Von Eiken Bruhn

13.11.2016

Auf einer Zeichnung sieht man Menschen mit Fotos der Opfer in einem Protest- und Trauermarsch.

Dokumentartheater zu den NSU-Morden

Das Vertrauen bleibt erschüttert

Den Angehörigen der Ermordeten zuhören: „Die NSU-Monologe“ im Heimathafen Neukölln beruhen auf Gesprächen mit den Familien.
Von Tom Mustroph

5.11.2016

WAS TUN?

Ausgabe vom  5.11.2016,  Seite 48, Berlin Kultur

Vorwurf Sozialbetrug

Prüfen kann man immer noch

Bremerhaven streicht EU-Bürgern aus Südosteuropa die Leistungen – manchmal auch prophylaktisch und ohne Bescheid.
Von Karolina Meyer-Schilf

4.11.2016

Michael Lezius über seinen Kinderschutz-Preis

„Ich will Mut belohnen“

Die Yagmur-Gedächtnis-Stiftung hat einen Preis für Zivilcourage ausgerufen. Allein: Es fehlt noch an Bewerbungen.
Interview von Kaija Kutter

28.10.2016

in aller kürze

Ausgabe vom  22.10.2016,  Seite 60, taz.hamburg

LESERINNENBRIEFE

Ausgabe vom  8.10.2016,  Seite 48, Lokalprärie

Berliner Szenen

Vertreibungen im Kiez

Ick kenne Gucci
Von Klaus Bittermann
Ausgabe vom  1.10.2016,  Seite 48, Berlin Kultur