Dokumentar-Theater „Kaspar Häuser Meer“, jetzt aufgeführt an Hamburgs Thalia in der Gaußstraße, ist ein erschreckend realistisches Stück über drei überforderte Sozialamtsmitarbeiterinnen
Mahmoud Ibrahim lebte als Flüchtling in Mölln. Seine Frau schaffte es nur bis ins griechische Idomeni. Er reiste zu ihr und wohnt nun freiwillig im Camp.
BEWEGUNG Seit 2013 treffen sich Tierrechtler in einem Wohngebiet im Hamburger Süden: Hier soll das Unternehmen LPT in großer Zahl Tierversuche durchführen. Zunehmend fühlen sich die Protestierenden von den Behörden gegängelt – jetzt klagen sie
In Ostfriesland arbeiten eine Reihe von Initiativen und Verbänden daran, Plattdeutsch wieder stärker im Alltag zu verankern – mit erstaunlichem Erfolg.
Hamburg verlegt am 29. Februar seinen 5000. Stolperstein für die Jüdin Bela Feldheim aus dem armem Gängeviertel, die als Baby samt Familie von den Nazis ermordet wurde.
Der Kieler Andy Sell saß 14 Monate in chinesischen Gefängnissen, weil die deutsche Botschaft nicht half. Jetzt weist er mit einer Internetzeitung auf ähnliche Fälle hin.