Ab dem 1. Juli ist er ein vertragsloser Profifussballer. Mit nur 32 Jahren steht der Ex-Nationalspieler Tim Borowski dann vor dem Aus seiner Profikarriere.
Klippenspringen wird vom Schwimmweltverband zur offiziellen Sportart gemacht. Das freut vor allem Red Bull, den Veranstalter der Cliff Diving World Series.
Ein einziger, verzweifelter Aufschrei: Nach der Verletzung von Topstar Derrick Rose rätseln die Chicago Bulls, wie es weitergehen soll im Kampf um den Titel.
„Wenn du die Insassen das Irrenhaus leiten lässt, geraten die Dinge außer Kontrolle“, sagt ein NHL-Spieler. Während die Favoriten in den Playoffs straucheln, schlagen die Raubeine kräftig zu.
Die Dallas Mavericks schicken Lamar Odom fort, um die Saison zu retten. Dabei bräuchte der schwächelnde NBA-Titelverteidiger einen Profi mit seinen Anlagen.
Seit vier Jahren ist Willi Lemke Sonderberater des UN-Generalsekretärs. Mit der taz spricht er über Kopftücher im Fußball, afrikanische Vorbilder und geringe Budgets.
Timo Konietzka, der erste Bundesliga-Torschütze, hat sich das Leben genommen. Im letzten Interview, das er gegeben hat, spricht er auch über seinen lange geplanten Tod.
Das wird der erste datengesteuerte US-Wahlkampf, sagen Wahlwerber und zeigen zielgruppengenau Banner und Spots. Am „Super Tuesday“ zeigt sich, was das heißt.
Von verwischten Emotionen und Loyalität zu Fußballvereinen: In der Biografie des ehemaligen Schalke-Managers wird nicht nur seine Alzheimererkrankung thematisiert.