Die sächsische Seniorenbeauftragte Yvonne Olivier soll früher Mitglied des rechtsextremen Vereins Thule-Seminar gewesen sein. Äußern will sie sich nicht dazu.
Einmal zwei Jahre Haft und dreimal Freispruch – so lautet das Urteil zum brutalen Überfall auf eine Schauspielergruppe aus dem sachsen-anhaltischen Halberstadt
Thüringens neuer Kultusminister Peter Krause hat nicht nur bei der "Jungen Freiheit", sondern auch für andere rechte Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht.
Die verbotene rechtsextreme Kameradschaft "Sturm 34" pflegte enge Verbindungen zu NPD-Größen. Ein Kreischef spannte die brutale Truppe etwa als Saalschutz bei einem Neonazi-Konzert ein.
Über eine Million Euro hat die Gemeinde Königswartha in ihre Schule gesteckt. Nun soll sie dichtgemacht werden. Über einen verzweifelten Versuch, das Schulsterben zu stoppen.
Prozess gegen die verbotene Nazi-Kameradschaft "Sturm 34" in Dresden: Vor Gericht steht auch ein 40-Jähriger, der als Informant für den Staatsschutz wirkte.
Sachsens Ministerpräsident versucht, Verantwortung für die Fast-Pleite der Landesbank von sich zu weisen. Die habe sich selbst runtergewirtschaftet, meint er.
Thomas de Maizière ist Chef des Kanzleramts und in Berlin für die Geheimdienste zuständig. Bei ihm laufen alle Informationen zusammen. Er liebt es, wenn die Regierung geräuschlos arbeitet. Wenn keiner quatscht. Über viele Geheimnisse darf er selbst seiner Familie nichts erzählen. Wie geht er damit um?
Die Regierung fördert künftig nur noch eine von zwei Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer Gewalt. Kritiker mahnen, dass so die Betreuung in Neonazi-Hochburgen ausgedünnt wird.