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taz zahl ich

Ein neues Lied?

Der Landes-Chorverband versucht, sich zu reformieren
Von jox

25.1.2003

Kultur,  S. 27

Monumenta Kasperla

Ein Bauer furzt Feuer, zum Vorspiel gibt’s Verdi: Carl Orffs „Carmina Burana“ als gewaltig aufgeblasenes Spektakel, das alles herzeigt, aber nichts wirklich präsentiert
Von Wilfried Hippen

19.12.2002

Kultur,  S. 27

Kitschgrenzen

Taschentuchträchtiger teutonischer Tiefsinn: Hector Berlioz’ Oratorium „L’Enfance du Christ“ in der Glocke
Von Mario Nitsche

14.12.2002

Kultur,  S. 27

Mit Hornfrisur und Spitzschuh

Design statt Anarchie: Die Leningrad Cowboys zeigten bei ihrem (leider) grundsoliden Konzert in Oldenburg, dass man nach einem guten Jahrzehnt im Geschäft wohl oder übel zum Vollprofi wird. Ihr Ruhekissen dabei: Einmal Kult, immer Kult
Von Wilfried Hippen

7.11.2002

Kultur,  S. 27

Möglichst billig

Der Liederabend „All Inclusive“ am Bremer Theater begibt sich auf Pauschalreise ins Feriencamp, schafft aber nur einen kleinen Ausflug in die weite Welt des Gassenhauers
Von Klaus Irler

26.10.2002

Kultur,  S. 27

Anarchie und Ruhe

Viel Raum für Slapstick: „Zeit zu lieben Zeit zu sterben“ von Fritz Kater und Armin Petras am Thalia Gaußstraße
Von Annette Stiekele

21.9.2002

Kultur,  S. 27

Unsere liebste Popguerilla

Nach „Tubthumping“ und dem Ausflug zur Industrie sind Chumbawamba zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Ganz in diesem Sinn spielen sie heute Abend auch im SO 36
Von THOMAS WINKLER

12.9.2002

Kultur,  S. 27

Wohl bestallte Kirchenmusik

Aufführung mit Ersatzbank. Das Musikfest bringt Johann Sebastian Bachs „Messe in h-Moll“ nicht solistisch, sondern mit drei bis vier Sängern pro Stimme
Von Ute Schalz-Laurenze

5.9.2002

Kultur,  S. 27

Deutsches Quadrophenia

Wie man Glück überlebt und dabei immer besser als die erfolgreichen US-Bands wird: Die Aachener Gitarrenpopband Pale streitet heute im Magnet-Club für Gerechtigkeit
Von THOMAS WINKLER

25.7.2002

Kultur,  S. 27

Dreistimmig

Von Barbara Schulz

29.6.2002

Kultur,  S. 27

Eine Rarität

Pralles barockes Theater aus England kommt nach Bremen: ,,Cupid and death“
Von Ute Schalz-Laurenze

27.6.2002

Kultur,  S. 27

wasteland

22.6.2002

Kultur,  S. 27

Für alle: Fête und Fiesta

20.6.2002

Kultur,  S. 23

Mädchen die Jungs

Ganz egal, ob es nun Popmusik ist oder die Preisliste von Drospa: Die Pop-Zweck-WG Bro’Sis versetzte in der Arena ihr junges Teenie-Publikum in hysterische Wallungen
Von ULF LIPPITZ

13.6.2002

Kultur,  S. 27

Eine himmlische Gang

Soul und Rap für die Konflikte heranwachsender Großstädter: Das Jugend-Musical „Engel wie wir“ im BKA-Luftschloss
Von AXEL SCHOCK

25.4.2002

Kultur,  S. 27

Endlos auf den Scherben getanzt

■ „Jour Nix“: Melancholische Rückschau auf die Pubertät im Neuen Cinema
Von Christian Rubinstein

23.3.2002

Kultur,  S. 27

Singen mit Überblick

Wenn in Berlin-Kreuzberg die Sonne im Dächermeer versinkt – dann trifft sich der taz-Chor. Politische Lieder werden dort aber eher selten gesungen. Denn Singen soll vor allem eines: Spaß machen
Von MARIJA LATKOVIC

9.3.2002

taz muss sein,  S. 23

Die Hybris der Individualitätssucht

■ Benjamin Brittens „Peter Grimes“ in einer Inszenierung von Uwe Eric Laufenberg am Staatstheater Oldenburg
Von usl

7.3.2002

Kultur,  S.

Hinterm Mückenschwarm

■ Der Osterchorsteinway präsentiert den weitgehend unbekannten Komponisten Théodore Gouvy / Die taz sprach mit dem Dirigenten Manfred Seidl über einen Spaziergang, Gnade, Zorn und Mücken
Von Ute Schalz-Lauren

21.2.2002

Kultur,  S.

Stimmbänder zu Transparenten

■ Bremer Chorkulturen: Von „ZivilCHORage“ zum Brahms-Chor
Von HB

31.1.2002

Kultur,  S.