Die welt ist eine kugel (Teil 2): In der Weißen Taube in Kreuzberg sorgt Scared Stiff für ablenkung – er ist der abwechlungsreichste flipperautomat aller zeiten
Das renovierte Olympiastadion ist mit großem Pomp eingeweiht worden. Das Publikum ist begeistert – und pfeift nur auf Klaus Wowereit. Hertha-Manager Hoeneß verspricht attraktiveren Fußball. Das erste Tor erzielt aber ein Spieler des 1. FC Union
Die Welt ist eine Kugel (Teil 1): „The Lord of the Rings“ sorgt in der Nogat-Klause dauerhaft für Glück. Er ist der vorletzte Streich des letzten Flipperherstellers der Welt
Die Übergangslosigkeit des Berliner Zentrums, das ferne Echo eines Märchens und unterspielte Gesichter: Christian Petzold dreht zurzeit seinen neuen Film „Gespenster“. Ein Besuch am Set
Der jüdische Tänzer Sylvin Rubinstein wurde als Dolores zu einem Flamenco-Star der 50er Jahre. Die Geschichte, die dahinter steckt, ist so abenteuerlich, dass man sie kaum glauben kann. Doch sie ist wahr: Autor Kuno Kruse über die Dreharbeiten zu seinem Dokumentarfilm „Er tanzte das Leben“
Bei der Hallen-WM der Leichtathleten werden erstmals im Frauen-Stabhochsprung fünf Meter aufgelegt. Zwar gelingt es der Russin Jelena Isinbajewa noch nicht, diese zu überfliegen, die Jagd nach der mythischen Marke aber ist eröffnet
Von Bruderzwist und Blauen Engeln: In der Weimarer Republik war die berühmte Schriftstellerfamilie Mann ein beliebtes Ziel des Karikaturistenspotts. Die Landesvertretung Schleswig-Holsteins zeigt eine Ausstellung dieser Karikaturen, in denen sich ein bezeichnendes Stück deutscher Geschichte spiegelt
Ein neuer Rückschlag für Hans Meyer, Hertha-Trainer und Chefoperateur des kränkelnden Fußballtums der Hauptstadt: Seine Blau-Weißen unterliegen im Kellerduell Eintracht Frankfurt mit 1:2, zeigen ein erschreckende Nichts an Fußball und führen die Sprüche ihres Chefs ad absurdum
Zum vierten Mal hat die Neuköllner SPD ein Treppenrennen im Idealhaus, in Deutschlands höchstem Wohnhaus, veranstaltet, um positive Schlagzeilen für die Gropiusstadt zu produzieren. Zumindest die älteren Kiezbewohner freuen sich darüber