"Inter-Tauss" wurde der SPD-Politiker gerne genannt. Er war bekannt für sein Internetwissen und die Zwischenrufe in Bundestagsdebatten, die ihm den Spitznamen "Brüllaffe" bescherten.
Die großen Tage und das stille Ende der „arbeiterlichen Gesellschaft“: Bei den Brecht-Tagen sprachen Armin Petras und Wolfgang Engler über Heiner Müller und die Utopie
Vor dem Megaprojekt Stuttgart 21, dem Bahnhofsneubau, fürchtet sich auch die schwäbische Subkulturszene. Am Wochenende feierte sie in den Wagenhallen am Nordbahnhof ihren Fortbestand bis 2010.
"Ruhm" wird an die Spitze der Bestsellerlisten schießen. Nun geht die Tour los, damit das eine Weile hält: Der Start im Berliner Ensemble war gediegen und unspektakulär.
Lars von Triers neuer Film "The Boss of It All" spielt unter Hysterikern im IT-Gewerbe. Zwang zur Harmonie hält er für eine Lebenslüge der Dänen - und für eine gute Basis für Komödien.
Brandflecken und Malfehler: Das Museum der bildenden Künste Leipzig widmet der jungen Malerin Henriette Grahnert die Schau "Es ist einfach nicht einfach".
Joseph Beuys blieb im Herzen ein Hitlerjunge und passte so ganz gut zur Revolte der 68er, in der die Saat von 1933 aufging, meint der Schweizer Kunstprofessor Beat Wyss.
Die "Venus" in Berlin ist eine schrille Leistungsschau einer Industrie, die das Wort "Rezession" nicht kennt. Bei einer Flaute wird einfach das Medium gewechselt. Ein Ortstermin.
Von Paragrafen und bizarren Fantasien gequält, wittern konservative Männerrechtler von allen Seiten Betrug. Sie rufen zum Kampf für das benachteiligte Geschlecht aus, nämlich ihres.