In der Rixdorfer Grundschule in Neukölln lernen 30 nichtdeutsche Mütter die deutsche Sprache. Hintergrund sind die zunehmenden Sprachprobleme ihrer Kinder ■ Von Jeannette Goddar
Zur Zeit der industriellen Revolution entstanden die ersten Siedlungen – für die Arbeiterklasse. Das Ziel: Die Arbeiter ruhig halten und zur Bürgerlichkeit erziehen ■ Von Kirsten Niemann
Während Besitzer von „Kampfhunden“ deren Harmlosigkeit beschwören und die Hand für sie ins Feuer legen, machen Passanten doch lieber einen respektvollen Bogen um sie ■ Von Barbara Bollwahn
Kerzenwachs ziehen und Beatles-Songs interpretieren und verfilmen: Eine große Gala für Klaus Beyer, den fünften Beatle, in der Akademie der Künste (Ost) ■ Von Detlef Kuhlbrodt
Weihnachtsbaumschmuck im Puff und was anderswo darunter verstanden wird. Von Lametta in der Reizwäsche, Bleilametta aus dem Intershop, Lametta vorm Bombenangriff oder Lamettatränen ■ Von Helmut Höge
Zweimal zwei Stunden Theater, mal mehr gelungen, mal weniger: „Die Judith von Shimoda“ von Brecht im BE und Wendy MacLeods „The House of Yes“ in der Inszenierung von K. D. Schmidt am Maxim-Gorki-Theater ■ Von Esther Slevogt
Seit zehn Jahren lebt der amerikanische Autor, Regisseur und Schauspieler Fred Canada in Berlin. Er schreibt über Fascho-Skinheads in der S-Bahn und andere hauptstädtische Stoffe ■ Von Axel Schock
Einmal so berühmt sein wie Pink Floyd: Lars Stroschen, Intermedialist, Gesamtkünstler und nach zwei Jahren Arbeit Schöpfer eines der ungewöhnlichsten Hotels in Berlin, porträtiert ■ von Ania Mauruschat
■ Die Berlinale ist im Unterschied zu Cannes ein Publikumsfestival. Während am Meer nur die Stars aufmarschieren, kommt hier auch die Subkultur zur Kinokarte
■ Die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen der französischen Jüdin Catherine und dem Exilpalästinenser Wajih, die sich in Berlin kennenlernten