Durchweg spannendes Spiel mit der Authentizität von Sichtbarem und scheinbar Verborgenem: In der Ausstellung „Gute Aussichten“ gehen 13 junge deutsche Fotokünstler bis an die Grenzen ihres Mediums – und darüber hinaus
taz Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 5): In den 80er-Jahren startete Rainer Klee als Taxikollektivist in einem besetzten Haus. Daraus entwickelte sich eher beiläufig die Titanic-Reisebüro-Kette und der heute größte Flugtickethändler Europas
taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 1): Lebensgefühle und politische Wirklichkeit passten Anfang der 80er-Jahre für viele Menschen nicht mehr zusammen. Sie suchten gemeinsam nach Alternativen zur Eindimensionalität des Denkens
Dahlia Schweitzer lebt seit zwei Jahren in Berlin – als Fotografin, Schriftstellerin, Partyveranstalterin, Elektropunk-Diva und Ex-Callgirl. Trotz mancher Selbstzweifel macht die US-Amerikanerin nichts anderes, als sich in all ihren Rollen mit dem Thema zu beschäftigen, das sie am meisten interessiert: Sex
Estland hat viele Felder und Sümpfe, zwölf Kinos und äußerst schmale Filmförderbudgets. Es gibt circa drei estnische Spielfilme pro Jahr – darunter aber so tolle wie die Animationen von Priit Pärn. Heute beginnt im Kino Arsenal zum ersten Mal das sechstägige „Baltic Film Festival – Focus Estland“
Durchweg spannendes Spiel mit der Authentizität von Sichtbarem und scheinbar Verborgenem: In der Ausstellung „Gute Aussichten“ gehen 13 junge deutsche Fotokünstler bis an die Grenzen ihres Mediums – und darüber hinaus
taz Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 5): In den 80er-Jahren startete Rainer Klee als Taxikollektivist in einem besetzten Haus. Daraus entwickelte sich eher beiläufig die Titanic-Reisebüro-Kette und der heute größte Flugtickethändler Europas
taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 1): Lebensgefühle und politische Wirklichkeit passten Anfang der 80er-Jahre für viele Menschen nicht mehr zusammen. Sie suchten gemeinsam nach Alternativen zur Eindimensionalität des Denkens
Dahlia Schweitzer lebt seit zwei Jahren in Berlin – als Fotografin, Schriftstellerin, Partyveranstalterin, Elektropunk-Diva und Ex-Callgirl. Trotz mancher Selbstzweifel macht die US-Amerikanerin nichts anderes, als sich in all ihren Rollen mit dem Thema zu beschäftigen, das sie am meisten interessiert: Sex
Estland hat viele Felder und Sümpfe, zwölf Kinos und äußerst schmale Filmförderbudgets. Es gibt circa drei estnische Spielfilme pro Jahr – darunter aber so tolle wie die Animationen von Priit Pärn. Heute beginnt im Kino Arsenal zum ersten Mal das sechstägige „Baltic Film Festival – Focus Estland“
Durchweg spannendes Spiel mit der Authentizität von Sichtbarem und scheinbar Verborgenem: In der Ausstellung „Gute Aussichten“ gehen 13 junge deutsche Fotokünstler bis an die Grenzen ihres Mediums – und darüber hinaus
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Dahlia Schweitzer lebt seit zwei Jahren in Berlin – als Fotografin, Schriftstellerin, Partyveranstalterin, Elektropunk-Diva und Ex-Callgirl. Trotz mancher Selbstzweifel macht die US-Amerikanerin nichts anderes, als sich in all ihren Rollen mit dem Thema zu beschäftigen, das sie am meisten interessiert: Sex
Estland hat viele Felder und Sümpfe, zwölf Kinos und äußerst schmale Filmförderbudgets. Es gibt circa drei estnische Spielfilme pro Jahr – darunter aber so tolle wie die Animationen von Priit Pärn. Heute beginnt im Kino Arsenal zum ersten Mal das sechstägige „Baltic Film Festival – Focus Estland“
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Dahlia Schweitzer lebt seit zwei Jahren in Berlin – als Fotografin, Schriftstellerin, Partyveranstalterin, Elektropunk-Diva und Ex-Callgirl. Trotz mancher Selbstzweifel macht die US-Amerikanerin nichts anderes, als sich in all ihren Rollen mit dem Thema zu beschäftigen, das sie am meisten interessiert: Sex
Estland hat viele Felder und Sümpfe, zwölf Kinos und äußerst schmale Filmförderbudgets. Es gibt circa drei estnische Spielfilme pro Jahr – darunter aber so tolle wie die Animationen von Priit Pärn. Heute beginnt im Kino Arsenal zum ersten Mal das sechstägige „Baltic Film Festival – Focus Estland“