■ Im Zweiten Weltkrieg bot Freiburgs Hirzbergstollen Schutz vor Bomben, heute bietet er das optimale Mikroklima für Champignons, Schiitakes und Korallenpilze
Ob's regnet, schneit oder die Sonne scheint: Jeden Morgen um neun ziehen zwanzig Kinder mit ihren Betreuerinnen und einem Bollerwagen in den Wald. Dann werden Äste zu Wippen, Stöcke zu Telefonen und eine Böschung zur Rutsche. Der Waldkindergarten Berglen bietet den aufregendsten Spielplatz, den es gibt: die Natur ■ Von Bettina Markmeyer und Martin Storz (Fotos)
■ Im Zweiten Weltkrieg bot Freiburgs Hirzbergstollen Schutz vor Bomben, heute bietet er das optimale Mikroklima für Champignons, Schiitakes und Korallenpilze
Ob's regnet, schneit oder die Sonne scheint: Jeden Morgen um neun ziehen zwanzig Kinder mit ihren Betreuerinnen und einem Bollerwagen in den Wald. Dann werden Äste zu Wippen, Stöcke zu Telefonen und eine Böschung zur Rutsche. Der Waldkindergarten Berglen bietet den aufregendsten Spielplatz, den es gibt: die Natur ■ Von Bettina Markmeyer und Martin Storz (Fotos)
■ Im Zweiten Weltkrieg bot Freiburgs Hirzbergstollen Schutz vor Bomben, heute bietet er das optimale Mikroklima für Champignons, Schiitakes und Korallenpilze
Ob's regnet, schneit oder die Sonne scheint: Jeden Morgen um neun ziehen zwanzig Kinder mit ihren Betreuerinnen und einem Bollerwagen in den Wald. Dann werden Äste zu Wippen, Stöcke zu Telefonen und eine Böschung zur Rutsche. Der Waldkindergarten Berglen bietet den aufregendsten Spielplatz, den es gibt: die Natur ■ Von Bettina Markmeyer und Martin Storz (Fotos)
■ Im Zweiten Weltkrieg bot Freiburgs Hirzbergstollen Schutz vor Bomben, heute bietet er das optimale Mikroklima für Champignons, Schiitakes und Korallenpilze
Ob's regnet, schneit oder die Sonne scheint: Jeden Morgen um neun ziehen zwanzig Kinder mit ihren Betreuerinnen und einem Bollerwagen in den Wald. Dann werden Äste zu Wippen, Stöcke zu Telefonen und eine Böschung zur Rutsche. Der Waldkindergarten Berglen bietet den aufregendsten Spielplatz, den es gibt: die Natur ■ Von Bettina Markmeyer und Martin Storz (Fotos)