■ Bremer Verbraucherzentrale berät BürgerInnen in Sachen privater Altersvorsorge / Finanzberater warnen vor unlukrativen Angeboten und mahnen zur richtigen Planung
■ Trotz kleiner Deckungslücken: In der kulturellen Spardebatte war das Vegesacker Kito gänzlich unumstritten. Zum zehnten Geburtstag erinnert sich Kito-Leiter Claus Hößelbarth an Farbbeutel und feiert am Samstag mit Moscow Art
Der Münchner Feinkost-König Michael Käfer hat sich vom Bistro im Automobil-Forum verabschiedet, das Café imGuggenheim-Museum soll bald folgen. Die Hoffnung, dass Berlin ein zweites München wird, hat sich nicht erfüllt
■ Osho, der Prophet aller Sannyasins, ist schon seit zehn Jahren tot. Oder anderswo. Trotzdem verdanken ihm auch BremerInnen viel. Eine von ihnen hieß im früheren Leben mal Kerstin Konrad*. Ein Portrait
■ Reinhard Strömer, der neue Leiter der senatorischen Kulturabteilung, ist sauer. Erst hat der Senat die Abteilung verkleinert, jetzt dreschen Kulturschaffende auf sie ein. In der taz nimmt Strömer nun Stellung gegen die Kritik
■ Der eigensinnige Oldenburger Filmemacher Karl Heinz Heilig hat einen Film über einen ganz eigensinnigen alten Schweizer gedreht, der 70 Jahre lang an seinem Traumhaus im Fels gebaut hat
■ Kommunale Unternehmen und Stromkonzerne konkurrieren um Kunden. Wenn Billig-Atomstrom-Anbieter den Markt überrollen, können die Stadtwerke nur schwer mithalten. „Wir fordern einen fairen Wettbewerb.“
Günter Fuderholz handelte als Abteilungsleiter der Bauverwaltung beim Verkauf der landeseigenen Elisabeth-Aue günstige Konditionen für Investoren aus. Dann wechselte er die Seite. Er ist Geschäftsführer der DSK, die für ihre Muttergesellschaft das Baugebiet entwickelt ■ Von Mathew D. Rose
■ Photovoltaik wird in Bremen überraschend gut gefördert / Besonders offensiv ist die Werbung dafür zwar nicht – aber in diesem Jahr allein wurden schon 50 neue Solaranlagen auf Bremer Hausdächer gepackt