Ob im reichen Bensberg, in der „alternativen“ Kölner Südstadt oder dem Bochumer Arbeiterviertel Wattenscheid – die Stimmung am Wahltag bleibt ungewiss. „So kann es nicht bleiben“, meinen viele
VonAW / CL / DIT / FÜB / WYP / SES / TOS / NAW / KOK
Selbst die Landesregierung ist besorgt über den „Konzentrationstrend“ auf dem Zeitungsmarkt in NRW. Was der bedeutet, beschreibt taz-Medienredakteur Steffen Grimberg
Wohin mit dem Wohlstandsmüll? Konsumrausch und Platzmangel machen erfinderisch: In Deutschland boomt das Self-Storage – Lagerhallen für Jedermann. Einlagern lässt sich fast alles
Die Hertener Software-Firma Prosoz steckt in einer tiefen finanziellen Krise. Schuld daran ist die fehlerhafte Software zur Umsetzung der Hartz-IV-Gesetze in den Arbeitsagenturen
Mit monatlich 4 Milliarden Dollar belastet der Irak-Einsatz den US-Haushalt.Deshalb soll ein Viertel der jetzt 140.000 US-Soldaten Anfang 2006 nach Hause
Heinrich Alt, Vizechef der Bundesagentur für Arbeit, will Arbeitslose zum Ernteeinsatz zwingen. Doch Bauernverbände und Gewerkschaften halten davon rein gar nichts. SPD-Landeschef sprachlos
Eine Düsseldorfer Beratungsstelle hilft Frauen, deren Genitalien verstümmelt wurden. Auch hier führen ÄrztInnen die grausame Körperverletzung durch. Aufklärung soll die Mädchen schützen
Gestern bekräftigte der parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Landtag, Helmut Stahl, die Forderungen der Konservativen nach Studiengebühren für alle und nach mehr Autonomie für die Hochschulen
Um schwarze Schafe in der Beraterbranche auszuschließen, bieten sich immer mehr Organisationen zur Qualitässicherung an. Doch wer zertifiziert die Zertifizierer?
... wird häufig gut. Zunehmend aber sollen Supervisoren mit weniger Zeit, geringerer Frequenz oder kürzeren Stunden gleiche oder zumindest ähnliche Arbeit leisten
Auf dem Stadtforum NRW diskutierten Integrationsexperten nicht mit, sondern wieder einmal über MigrantInnen: Warum das vielbeschworene niederländische Modell nicht übertragen werden kann
Die Gedenkstätten in Nordrhein-Westfalen fristen ein Schattendasein. Jedes Jahr müssen sie neu um Zuschüsse kämpfen. Dabei ist das Interesse von BesucherInnen an den historischen Orten gestiegen
Stephanie Mantaj vom Oberhausener Jugendclub Courage über die Streichung der Landesmittel für Fahrten nach Auschwitz und Buchenwald und warum jeder Jugendliche zu diesen historischen Tatorten fahren sollte