Makkabi-Spiele Das jüdische Sportfest mit 2.300 Teilnehmern aus ganz Europa ist vorbei – nach neun Tagen Wettkampf und vielen wohlwollenden Worten von Politikern. Doch für die zerstrittene Jüdische Gemeinde in Berlin ist es auch eine verpasste Chance
Die Berliner Piraten-Fraktion bereitet sich auf das Ende ihrer Arbeit vor, sagt ihr Chef Martin Delius – und zieht eine düstere Bilanz der politischen Kultur der Stadt.
Als Jitzhak Rabin ermordet wurde, hörte die Soziologin auf, religiös zu sein. Ein Gespräch über Angst, fehlenden Liberalismus, die Linke und die jüdische Psyche.
Das Ölporträt des Hamburger Hauptpastors und Nazis Franz Tügel hing Jahrzehnte in der dortigen Hauptkirche St. Jacobi. 2013 fiel auf, dass es nicht mehr da war.
Mit „Die Glücklichen“ hat die Hamburgerin Kristine Bilkau ein viel beachtetes Romandebüt vorgelegt. Sie erzählt von Isabell und Georg, die gleich nebenan wohnen könnten.
SENAT Michael Müller gesteht Fehler beim Volksentscheid Tempelhof ein. Mit dem neuen Mietenvolksbegehren will er nun „vernünftig“ umgehen. Gleichzeitig warnt der Regierende die Wähler: Es sei nicht immer klug, dem zu folgen, der die lauteste Stimme hat
Winnetous Sohn“ erzählt von der Wiedergeburt des Kriegers. Es geht um kryptische indianische Weisheiten, autoritäre Pappfiguren und einen ganz großen Wunsch.
Monika Lüke verlässt ihren Posten als Berliner Integrationsbeauftragte. Ein Gespräch über mangelndes Gestaltungspotenzial und verhärtete Fronten nach der Oranienplatzräumung.
AKTION Am 1. April will man sich im Görlitzer Park zu einem Kiff-in treffen. Das soll auch ein Zeichen der Solidarität sein, sagt ein einladender Aktivist
Berlins Grüne bestätigen ihre Spitze geräuschlos im Amt. Das Duo Jarasch/Wesener kommt so in die engere Wahl für eine mögliche Spitzenkandidatur im Jahr 2016.