■ Nach den massiven Verlusten bei den Abgeordnetenhauswahlen fließt die Staatsknete nur noch spärlich in die grüne Parteikasse. Nun soll der Apparat „schlanker werden“
■ Ende dieser Woche soll der Teilverkauf der Berliner Wasserbetriebe vollzogen werden. Langfristig drohen Verluste für den Haushalt. Opposition spricht von einem Skandal
■ In den Ostbezirken Hellersdorf, Marzahn, und Hohenschönhausen müssen sich die Grünen nach dem Verlust aller BVV-Mandate neu organisieren. Die Depression sitzt tief
■ Die grüne Fraktionschefin ist als Bundessprecherin nicht endgültig aus dem Rennen. Den Berliner Grünen steht ohne Senatsbeteiligung ein Generationswechsel bevor
■ Zur Internationalen Funkausstellung strömten weniger Besucher als vor zwei Jahren. Die Veranstalter zogen dennoch positive Bilanz. Sie wollen, dass die IFA jährlich sattfindet
taz testet die Liga (VII): Nach dem Wunder vom Mai gefällt sich Eintracht Frankfurt schon wieder darin, den „JayJay“-Mythos neu zu inszenieren ■ Von Klaus Teichmann und Bernd Seib
■ Vierter Teil der taz-Serie: EU unterstützt Produktion von umweltfreundlicher Stromquelle in Kreuzberg. Fördermittel waren Voraussetzung für Bankdarlehen
■ Die Hälfte der Berliner Wasserbetriebe ist für 3,3 Milliarden Mark so gut wie verkauft. Doch die Opposition bezweifelt den haushaltspolitischen Erfolg des Geschäfts