SOTSCHI 2014 Die Funktionäre wünschen sich für das reibungslose olympische Geschäft unpolitische Athleten. Dabei ist Menschenrechtskritik im Sinne der Olympischen Charta
Von der Russischen Föderation, über Rio de Janeiro, in den taz-Seniorenstift „Fidele Bleistifte“ – es kommt noch einiges zu auf die Sportredaktion der taz.
RADSPORT Der neue UCI-Boss Brian Cookson verspricht Transparenz und will die finsteren Dopingepochen aufarbeiten. Seine Unabhängigkeit muss er noch unter Beweis stellen
LEICHTATHLETIK-WM Für Aufsehen sorgen in Moskau die Protestformen der Athleten. Ein Kuss zweier russischer Läuferinnen wird im Internet als Zeichen gegen Homophobie gefeiert
OLYMPIA Politiker und Sportler weisen Forderungen nach Boykott der Spiele von Sotschi zurück. Kritik an Russlands homophoben Gesetzen solle man lieber vor Ort üben
Das Wettrudern zwischen Oxford und Cambridge ist ein Event der Oberklasse. Ein Aktivist stieg aus Protest in die Themse. Dafür muss er nun in den Knast.
In Polen hält man sich mit Kritik an der Ukraine zurück. Schließlich könnte eine Verschiebung des Turniers folgen. Jetzt will gar die EU-Kommission die EM boykottieren.