Der Schwerpunkt ist das Baby, aber dabei bleibt es nicht: Frau Scholz betreut beim Jugendgesundheitsdienst Berlin seit 20 Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Wie abgründig ist die österreichische Seele, welche Bedeutung kommt Machtpragmatismus und NS-Mitläufern zu? Ein Gespräch mit dem Wiener Kommunikationswissenschaftler Gottschlich.
Professor Harald Walach leitet das Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften, wo kürzlich eine Masterarbeit zum Hellsehen für Furore sorgte.
Die griechische Regisseurin Athina Rachel Tsangari spricht über ihren neuen Film „Attenberg“, ihren begeisterten Voyeurismus und ihr Faible für Monty Python.
OPTIONEN Woran merkt ein Mensch, dass sein Leben gelingt? Der Soziologe Hartmut Rosa sagt: an Resonanz-Erfahrungen. Und leitet daraus auch politische Forderungen ab
Woran merkt ein Mensch, dass sein Leben gelingt? Der Soziologe Hartmut Rosa sagt: an Resonanz-Erfahrungen. Und leitet daraus auch politische Forderungen ab.
KULTURGESCHICHTE Begehren, überschreiten, disziplinieren – und ganz plötzlich ist die Katharsis da: die Ausstellung „Die Leidenschaften – ein Drama in fünf Akten“ im Hygiene-Museum Dresden
Der kanadische Evolutionspsychologe Steven Pinker behauptet in seinem Buch "Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit": Die Gewalt in der Welt ist rückläufig.
Mario Vargas Llosas "Der Traum des Kelten" erzählt die schillernde Geschichte des Diplomaten Roger Casement. Der Nobelpreisträger will verstehen - und weniger moralisch beurteilen.
Der Bassist William "Bootsy" Collins über die Macht, Tote zum Leben erwecken zu können, die Zeit mit James Brown und das Gefühl, als Superheld der "Looney Tunes" aufzutauchen.
Der frühere Fußballprofi Andreas Biermann leidet an Depressionen und hat ein Buch darüber geschrieben. Nach der stationären Behandlung war seine Karriere beendet.
Die Suizidrate bei jungen türkischstämmigen Frauen ist hoch. Ein Forschungsprojekt der Berliner Charité untersucht die Ursachen, will aber auch aufklären - und Hilfe leisten.
SCHLAFSTÖRUNGEN Viele Eltern bekommen es gar nicht mit, wenn ihre Kinder schlecht schlafen. Sie wundern sich bloß, dass ihre Sprösslinge müde, unkonzentriert oder überdreht sind und in der Schule schlecht mitkommen