Tanz In Cesena in Italien fand das Kollektiv Dewey Dell zu einer auffallenden Ästhetik. Die hat nicht zuletzt mit einer alten Bibliothek und uralten Höhlengemälden zu tun. Zu sehen in der Tanzfabrik
Überwachung II Neue Perspektiven auf Google Street View, künstlerisch aufgearbeitete Fundstücke aus dem Netz und alte Stiche: Das Museum für Fotografie und C/O Berlin präsentieren drei aufeinander abgestimmte Ausstellungen zum Thema Überwachung
Tanz Es geht noch immer um Befreiung in der zeitgenössischen Tanzszene aus Litauen. Das 4. Lithuanian Dance Festival in Berlin lässt das nächste Woche sehen und spüren
Energie Warum ist bio nicht immer gleich öko –und warum ist manches Ökogas nur ganz normales Erdgas? Manchmal wird es nur durch Zertifikate marketingtechnisch reingewaschen
FestivalEin Loten, was da alles so möglich ist im vokalen Ausdruck, auch sogar Gesang: Bei Ultraschall wird dieses Jahr besonders auf die Stimme in der Neuen Musik gehört
Flüchtlingshilfe Der Panafrikanische Kulturverein Bremen hat ein Integrationsprojekt entwickelt, dass auf den Erfahrungen seiner Mitglieder fußt. Seit einem Jahr bringen sie Geflüchteten den deutschen Alltag näher
Witz Die israelische Schauspielerin Orit Nahmias ist eine der auffälligsten Protagonistinnen im Ensemble des Maxim Gorki Theaters. Auf der Bühne spielt sie stets die schlagfertige, intelligente und sarkastische Frau – also sich selbst. Am Sonntag hat ihre Show „Female Shit“ Premiere
Blick von außen Alte Dufttraditionen, immergrünes Plastik und ein frisch mit Hipster besetztes Café Kranzler: Unsere dänische Gastautorin Henriette Harris schaut sich in Gentlemanbegleitung im neuen alten Westen um
ArmutDie Berlinerin Ilse Heinrich wurde 1944 ins KZ Ravensbrück deportiert. Heute klärt sie Schülerinnen und Schüler auf: Die Nationalsozialisten verfolgten Bedürftige als „asozial“ und „arbeitsscheu“
Kunst I Bhupen Khakhar nimmt eine zentrale Rolle in der modernen Kunst Indiens ein. Die Kunsthalle der Deutschen Bank stellt ihn nun dem deutschen Publikum vor
Kunst II Sie hat den Zopf als Waffe entdeckt und aggressive Chemie als Malmittel. Cornelia Schleime wird mit dem Hannah-Höch-Preis und einer Retrospektive in der Berlinischen Galerie geehrt