Die Morde des Krankenpflegers Niels H. ruinierten den Ruf des Josef-Hospitals in Delmenhorst. Dem Haus droht die Insolvenz. Die Stadt springt mit einer Soforthilfe ein
Wegen der erhöhten Krebsrate in der Region schreiben mehr als 200 Ärzte einen Brandbrief an Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD). Was zu der Häufung der Krankheitsfälle führt, ist unbekannt.
Ein Flug zum Mars muss sein. Nicht um eine zweite Erde zu schaffen. Sondern um die erste zu retten. Die Idee sollte zum Projekt der Weltgemeinschaft werden.
Bald jährt sich der Amoklauf in Winnenden. Die Medien brachen damals sämtliche Tabus. Zum Jahrestag droht eine neue Journalisten-Invasion. Haben sie dazugelernt?
Seit mehr als einem Jahrhundert gilt Berlin als Hochburg von Kommunisten, Sozialisten und Sozialdemokraten. Doch ist Berlin noch links? Und was heißt das? Der Weg war lang vom „roten Wedding“ der Zwanziger über das „SO 36“ der Frontstadt bis zum „Sparen, bis es quietscht“. Eine Spurensuche
Ostler wollen in Ostberlin, Westler in Westberlin medizinisch behandelt werden. Doch die Qualität der Versorgung ist gleich. Laborwerte müssen umgerechnet werden ■ Von Annette Rollmann
■ Eine neue Studie will belegen: In der oldenburgischen Heilanstalt Wehnen wurde in der NS-Zeit „wilde Euthanasie“ praktiziert – in Eigeninitiative der Ärzteschaft