Die Kritik am Kandidaten bleibt nach dem missglücktem Vorstoß in der Migrationspolitik rar. Auf ihrem Parteitag möchte die CDU ein Sofortprogramm beschließen.
Ein kompliziertes Casting machte Horst Köhler einst zum Bundespräsident. Im Amt war er proafrikanisch, christlich grundiert und politisch klug. Ein Nachruf.
Der Plan, mit der AfD eine schärfere Migrationspolitik zu beschließen, wurde für Friedrich Merz zur Demütigung. Doch die Union hält an den Inhalten fest.
Eine neue Organisation soll die gesichert rechtsextreme JA ersetzen. Diese wurde am Samstag als Verein beerdigt. In Apolda demonstrierten Hunderte Antifaschist*innen gegen die Veranstaltung.
Der neunte deutsche Bundespräsident Horst Köhler ist tot. Der CDU-Politiker verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit im Kreis seiner Familie in Berlin.
Mehr als 230 Tage nach der Parlamentswahl steht fest: Belgien erhält eine Mitte-Rechts-Regierung, in der die N-VA stärkste Kraft ist. Premierminister soll ihr Parteichef Bert De Wever werden.
Ryyan Alshebl erzählt von seinem Bürgermeisteramt in Ostelsheim, Haustürenwahlkampf, überraschenden Begegnungen bei seiner Ankunft aus Syrien und dem Sturz des Assad-Regimes.
taz-LeserInnen fassen es nicht: CDU-Chef Friedrich Merz nähert sich für Wählerstimmen der AfD an. Fünf Jahre danach blickt die taz hinter die Kulissen der Coronakrise