■ Die Hindu-Fundamentalisten sind in Indien auf dem Vormarsch. Bei den heute zu Ende gehenden Parlamentswahlen wird die Fundamentalistenpartei BJP ihren EInfluß entscheidend ausweiten...
■ Romila Thapar, die führende Analytikerin des Hindu-Fundamentalismus, über die Umdeutung indischer Traditionen und den Traum vom „hinduistischen Vatikan“
■ Wolfgang Niedecken, „Südstadt-Dylan“ und Cheflyriker der rheinischen Rockband BAP, über „Dylan-Ayatollahs“ und über den Einfluß des Meisters auf sein eigenes Schaffen
■ Wo ein Wille ist, dort kann sogar ewiges Eis schließlich brechen: Wenn es nach dem Willen der Antarktis-Vertragsstaaten geht, wird der sechste Kontinent nicht für die Ausbeutung von Edelmetallen...
■ Die Unfähigkeit des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC), in Kontakten mit der weißen Regierung oder in Gesprächen mit der Zulu-Partei Inkatha der eskalierenden Gewalt ein Ende zu machen, kostet die...
■ Die Kluft zwischen den Arbeitsmärkten in Deutschland West und Deutschland Ost wird kontinuierlich größer. BfA-Chef Franke räumte gestern ein, daß es durch die demnächst anstehenden...
■ 'Spiegel' contra taz: Die taz biete ihren Lesern nur waghalsige Theorien zu beiden Flugzeugabstürzen. Wohlan, wir lassen uns auf die Kontroverse ein. Die taz wird so lange hinter den Widersprüchen von Behörden...
■ Ingrid Matthäus-Maier, finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und Befürworterin der deutsch-deutschen Währungsunion, zu den Einschätzungen und Vorwürfen von Bundesbankchef Pöhl
■ In Belgrad herrschte am Sonntag, wenige Stunden nach den schwersten gewalttätigen Auseinandersetzungen der jugoslawischen Nachkriegsgeschichte, gespannte Ruhe. Garantiert wurde diese...
■ Gordan Jovanovic, Redakteur beim unabhängigen Belgrader Sender „Studio B“, über die Fehler der serbischen Opposition und die Eigennützigkeit in den Republiken
■ Heute reisen in Bonn die deutschen Länderchefs an, um mit Kohl über die Finanzlöcher der ostdeutschen Länder und Kommunen sowie die Neuverteilung der Kosten der Einheit zu beraten. Die Bundesregierung will die Kosten der Einheit vor allem den Ostdeutschen, den Arbeitern und Angestellten sowie den Städten und Gemeinden in Ost und West aufbürden.