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Wie umgehen mit Israelhass?

ISLAM Jetzt will auch der Landesvorstand der Grünen den Druck auf das „Islamische Zentrum Hamburg“ erhöhen. Die Anerkennung Israels sei ein „unantastbares Prinzip“
Von Jean-Philipp Baeck
15.11.2016,  
Seite 28,  taz.hamburg 

heute in bremen

„Der Hass ist noch derselbe“

Verdrängung Die Deutsch-Israelische Gesellschaft über moderne Elemente des Antisemitismus
Von Lukas Thöle
14.11.2016,  
Seite 29,  taz.bremen 

heute in hamburg

„Leider nicht überflüssig“

Erinnern Mahnwache am Carlebach-Platz erinnert an Pogrom der Nazis am 9. November 1938
Von Petra Schellen
9.11.2016,  
Seite 29,  taz.hamburg 

Streit um die Blaue Moschee in Hamburg

Antisemitismus jetzt doch doof

Grüne fordern die Überprüfung der Muslimstaatsverträge
Von Katharina Schipkowski
8.11.2016  

Verweis

Die Erfolge von AfD und FPÖ

25.10.2016,  
Seite 24,  Berlin Kultur 

heute in hamburg

„Die Debatte fehlt“

Kritik Yasar Aydin referiert über Antisemitismus in muslimisch-migrantischen Milieus
Von David Joram
13.10.2016,  
Seite 44,  taz.hamburg 

LeserInnenbriefe

19.9.2016,  
Seite 31,  taz.bremen 

Er ist die jüdische Jane Austen

ILB Shylocks Tochter und ein zweitklassiger Fußballer: Howard Jacobson diskutierte über seine Romanversion des „Kaufmanns von Venedig“
Von René Hamann
15.9.2016,  
Seite 24,  Berlin Kultur 

Keine Zunahme antisemitischer Tendenzen

Antisemitismus bleibt, wie er ist

Auf die Große Anfrage von SPD und Grünen legt der Senat seine Antwort vor: Antisemitismus in Bremen ja, Zunahme der antisemitischen Tendenzen nein
Von Karolina Meyer-Schilf
14.9.2016  

Heute in Bremen

„Ein Schatten auf Bremen“

taz Salon Im Lagerhaus fragen wir, wo Judenhass beginnt – und was sich gegen ihn tun lässt
Von Benno Schirrmeister
13.9.2016,  
Seite 29,  taz.bremen 
Eine flache grüne Parklandschaft, durchzogen von einem geraden Weg

NS-Gedenkort in Hafen-City teileröffnet

Gedenken trifft Park-Ästhetik

Vom Lohsepark deportierten die Nazis rund 8.000 Juden, Sinti und Roma. Der Gedenkort ist ein ambivalenter Mix aus Freizeit und Erinnern.
Von Petra Schellen
28.7.2016  

Überraschend und ein bisschen chaotisch

Neue MischungDie Künstler werden mit Freigetränken bezahlt. Zuhören, essen und trinken bei einer „Poetic Hafla“ in Kreuzberg
Von Nina Monecke
21.7.2016,  
Seite 24,  Berlin Kultur 

taz beremen | Pieperstr. 7 | 28195 Bremen | briefe@taz-bremen.de | www.taz.deDie Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leservriefen vor.Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

LeserInnenbriefe

27.6.2016,  
Seite 29,  taz.bremen 

Ressentiment ist keine Kritik

Das Gerücht über Israel

Was tut Bremen gegen Antisemitismus? – erkundigt sich Rot-Grün beim Senat. Damit riskiert die Koalition Ärger in den eigenen Milieus
Von Benno Schirrmeister
22.6.2016  

heute in hamburg

„Das Gedenken begann spät“

Shoah Vortrag übers Erinnern an zwei große NS-Opfergruppen – Juden sowie Sinti und Roma
13.6.2016,  
Seite 28,  taz.hamburg 

heute in hamburg

„Verdrängte Wünsche“

DISKRIMINIERUNG Rassismus und Antisemitismus können als „pathische Projektion“ erklärt werden
8.6.2016,  
Seite 29,  taz.hamburg 

Rechts-Links

„Man muss aufpassen“

Alexandra Werwath diskutiert mit Anetta Kahane und Marieluise Beck über den Umgang mit dem, was als neue Querfront gilt
Interview von Benno Schirrmeister
2.6.2016  

LeserInnenbriefe

17.5.2016,  
Seite 29,  taz.bremen 

Falscher Mann am richtigen Platz

Verbindliche Worte

Worte sind im Protestantismus und für jeden Dialog wichtig: Wer nicht mit ihnen umgehen kann, kann nicht Dialogbeauftragter der evangelischen Kirche sein
Von Benno Schirrmeister
13.5.2016  

Interreligiöse Krise

Postlagerndes Miteinander

Bremens Evangelische Kirche will sich mit der Jüdischen Gemeinde über ihren Pastor Volker Keller verständigen. Der hatte sich ironisch als Antisemit bezeichnet
Von Benno Schirrmeister
9.5.2016