GRÜNE Katrin Göring-Eckard und Anton Hofreiter sollen die Grünen-Fraktion zurück zu Vorwahlkampfzeiten führen. „KGE“ sei eine Opportunistin, schrieb die taz. Ist sie die einzige, fragen Leser. Und: Wäre Kerstin Andreae eine bessere Alternative gewesen?
GENREKINO In „Prisoners“ von Denis Villeneuve verschwinden zwei Kinder. Die Puzzleteile ihrer Entführung werden mit Noir-Optik ausgelegt und sind nuancenreich inszeniert
In der vorigen Wochenend-taz suchte Peter Unfried Antworten nach der grünen Zukunft in Baden-Württemberg. Ulrich Schulte hält die von Winfried Kretschmann vorgeschlagene Verengung auf ökologische Fragen für einigermaßen verrückt
SCHWARZ-GRÜN ROT-ROT-GRÜN SCHWARZ-ROT NEUWAHLEN Wohin geht die parlamentarische Reise nach der Bundestagswahl? Welche Volten werden die Parteien schlagen, um zu regieren oder nicht zu regieren? Wie begleitet die taz all dies?
Der Gastbeitrag von Franz Walter und Stephan Klecha „Die fatale Schweigespirale“ am Montag und die an den folgenden Tagen in der taz dazu veröffentlichten Artikel und Meinungsbeiträge finden immer noch viel Resonanz.
Darf man mit Philipp Rösler über seine Herkunft, sein Aussehen und Rassismus sprechen? Die taz meint ja, solange es Rassismus in und außerhalb der FDP gibt. Deshalb führte sie mit Parteichef Rösler ein Interview über Koalitionsstreit und Steuerpolitik, aber auch über Hassmails, Röslers leibliche Eltern aus Vietnam und Rainer Brüderles Vergleich zwischen Bambusrohr und deutscher Eiche. Es war ein angeregtes Gespräch. Das Interview sollte Teil einer Serie werden, das Spitzen- politikerInnen mit schwierigen Themen konfrontiert. Bei Rösler schlugen wir „Hass im Wahlkampf“ vor. Dann gab seine Pressestelle das Interview nicht frei. Aus Protest gegen diese rigide Autorisierungspraxis veröffentlichte die taz nur die Fragen
Der Ökostromanbieter Lichtblick wirft dem Hamburger Senat eine Bevorzugung der Großkonzerne Vattenfall und Eon vor. Außerdem gibt es Streit über die Höhe der Konzessionsabgabe.
In einem taz-Gespräch vom 2. 9. spricht Harald Welzer übers Schrumpfen, einen extrem guten Wahlslogan und warum er am 22. September nicht wählen wird. Zahlreiche taz-LeserInnen erklären hier, warum sie das Nichtwählen für einen Fehler halten.