NS-RAUBKUNST Vor elf Jahren wurden die Washingtoner Prinzipien „für faire und gerechte Lösungen“ bei der Rückgabe geraubter Kunst erarbeitet. Doch passiert ist nicht genug
Inka Friedrich ist abonniert auf "verzweifelte Muttis" - schade eigentlich. In "Kuckuckszeit", 20.15 ARD, spielt sie eine Hausfrau in der Insolvenz- und Ehekrise.
Zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens provoziert Volker Lösch am Staatsschauspiel Dresden mit der Inszenierung: "Die Wunde Dresden" - eine Entmystifizierung der Opferrolle.
Die Sonstigen treten am Sonntag bei der Landtagswahl in Hessen gegen die großen Parteien an. Dabei bieten sie neben Verschwörungstheorien auch erstaunliche Alternativen.
Berliner Männer erhalten im Durchschnitt 44.000 Euro Lohn pro Jahr, Frauen 8.000 Euro weniger. Dieser große Unterschied ist nicht allein mit Diskriminierung zu erklären.
Die Öffentlich-Rechtlichen tun sich schwer mit Porträts anderer Medienfürsten. Dass es immer noch schlimmer geht, beweist "Mein Leben - Matthias Döpfner".
Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner ist auch noch freier Mitarbeiter. Für die ARD macht er einen Film über einen engen Freund: Den Verleger Lord Weidenfeld.