Jahrzehntelang hat Jürgen Wesseler Kunst von Weltrang nach Bremerhaven geholt: in den Kunstverein, aber vor allem ins dortige Kabinett für Aktuelle Kunst. Was dort seit 1967 so alles zu sehen gewesen ist, würdigt nun schon die zweite Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
ANALYSEN Regelmäßig erscheinen neue Studien über den Berliner Wohnungsmarkt. Die wenigsten sind neutral gehalten. Welche Untersuchungen nützen Investoren – und welche den Mietern? Ein Überblick von JULIANE SCHUMACHER und MORITZ WICHMANN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlin könnte viel mehr Obst und Gemüse direkt in der Stadt ernten, sagt der Forscher Axel Dierich. Doch der Senat zeige zu wenig Engagement
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
STREITGESPRÄCH Drei linke Parteien in der Opposition – davor müsste doch eigentlich jede Regierung zittern. Aber werden sich Grüne, Linke und Piraten auf eine gemeinsame Strategie einigen können?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Babij Jar ist der Name einer Schlucht, in der 1941 mehr als 33.000 Juden aus Kiew ermordet wurden. Mehrere hundert Polizisten des Bremer "Polizeibataillons 303" waren dabei. Sie trieben die Juden den Erschießungskommandos zu, waren womöglich sogar selbst an den Morden beteiligt. Zur Rechenschaft gezogen wurde niemand, einige machten nach 1945 Karriere - in der Bremer Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Arvid Krenz will eine Stadt, durch die Radfahrer sicher und zügig rollen - mit sicheren Kreuzungen und eigenen Spuren. Er kritisiert, dass es dafür noch an einer übergreifenden Strategie fehle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Ahlhorner Fischteiche beherbergen unser Weihnachtsessen/ „K3“ zieht um
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
Die Schulden der Dritten Welt sind 1990 wieder gewachsen. Und das, obwohl die Länder des Südens mit ihren Zinszahlungen seit Jahren „umgekehrte Entwicklungshilfe“ an die Gläubiger geleistet haben. Bei aller weltweiten Markteuphorie wäre es notwendig, Rohstoffpreise und Zinsen politisch zu regulieren. Doch derzeit gehen die Umbrüche in Osteuropa und Ostelbien tiefer unter die Haut als die Nöte der Dritten Welt. Die Schuldenkrise wird in den neunziger Jahren wohl weitergehen. ■ VON ELMAR ALTVATER
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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