Merkwürdige Zeitschriften (1): Die Klientel des Waffenmagazins „Visier“ ist durch Erfurt in Verruf geraten. Doch sie kontert: „Ich bin die Waffenlobby!“
HIV-positive Frau erschlich drei Jahre lang Medikamente im Wert von rund 160.000 Euro. Unter falschem Namen und ausgestattet mit geklauten Chipkarten ließ sie sich die Mittel verschreiben. Ihr Lebensgefährte zwang sie dazu
Im brandenburgischen Eisenhüttenstadt lässt sich DDR-Geschichte hautnah erleben. Das Stahlwerk ist noch immer der größte Arbeitgeber der Stadt und birgt die letzten Knochenjobs der Republik. Im Museum für DDR-Alltagskultur gibt’s alte Süßigkeiten
Morgen werden in den Schulen Zeugnisse verteilt. Sie entscheiden über Versetzung oder Sitzenbleiben. Psychologen empfehlen, im Zweifelsfall Beratung einzuholen. Kostenlose Telefon-Hotlines bieten Tipps für Kids und Eltern
Die Kanadierin Catriona LeMay Doan schüchtert die Konkurrenz im 500-m-Eissprint mit dämonischer Bekleidung ein, gewinnt vor zwei deutschen Läuferinnen Gold und spricht vom baldigen Karriereende
1934 wurde die jüdische Zeitung „Aufbau“ in New York von deutschen Emigranten gegründet – in dieser Woche bezieht die erste Korrespondentin der Traditionszeitung ihr Büro in Berlin-Wedding. Das Blatt mit einer Auflage von 10.000 versteht sich als Plattform für alle Richtungen des Judentums