Nicht die Stadtluft macht frei, sondern vor allem ein selbstbestimmtes Leben: Die Ausstellung „Glück – Stadt – Raum“ in der Berliner Akademie der Künste dokumentiert das gelungene Leben in der Stadt
Warme Sonne, Zaubertruhe: Der in Ulan-Bator lebende Schriftsteller Galsan Tschinag preist in seinem neuen Erzählband „Tau und Gras“ seine Großmutter – und natürlich alle anderen Frauen der äußersten Mongolei
„Schön zu sein ist eine legitime Aufgabe der Kunst“: Der neue Chef der Frankfurter Schirn-Halle, Max Hollein, vertritt in einer jungen Elite von Kuratoren die Gegenposition zu Okwui Enwezor. Ein Porträt
Buddha-Statuen und andere afghanische Kulturschätze überleben in einem Dorf bei Basel. Mittlerweile hat der Museumsgründer Paul Bucherer dort auch ein Kulturzentrum für Flüchtlinge aus der Krisenregion eingerichtet