Nach dem rassistischen Attentat in Hanau vor einem halben Jahr merkt unsere Autorin: Auch bei ihr ist etwas kaputtgegangen. Ihr Vertrauen in Staat und Politik ist weg. Kann sie es zurückerlangen? Eine Suche20–22
Ein Syrer wird tot in seiner Zelle gefunden. Eine Polizistin erschießt einen Mann aus Eritrea. Wird in Deutschland bei Polizeieinsätzen und in Gefängnissen fahrlässiger mit Personen umgegangen, die als fremd wahrgenommen werden? Die taz hat 24 Fälle recherchiert20–25
Als Kind floh unsere Autorin aus dem Iran nach Deutschland. Hier ließ man sie spüren: Du bist keine von uns. Doch auch zurück in Teheran war sie eine Fremde. Über die Suche nach Gemeinschaft und einen Moment Zuversicht20–22
Rechte Hetze spaltet die Gesellschaft, sie spaltet Familien. Über eine Mutter, die rassistische Whatsapp-Nachrichten verschickt, und einen Sohn, der nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Wer kann ihm helfen?20–22
Minneapolis brennt. Vor Wut und vor Trauer. Den Demonstrant*innen geht es nicht nur um George Floyd, der durch Polizeigewalt starb. Sondern um eine Geschichte, die schon 400 Jahre lang andauert 20–22
Der 20. Mai ist Weltbienentag: Immen sind von Menschen bedroht. Imker wiederum sichern das Leben von Honigbienen. Über eine Lebensform als Staat und ihre interessanten Gender-Facetten