USA und Frankreich unterstützen die Zentralafrikanische Republik im Kampf gegen die Rebellen aus Uganda. Weil die Armee nichts unternimmt, werden Selbstverteidigungsgruppen aufgestellt.
In Washington sollen unter Aufsicht der USA direkte israelisch-palästinensische Verhandlungen neu beginnen. Zentraler Streitpunkt wird die Siedlungspolitik Israels sein.
Die US-Regierung lässt nordkoreanische Auslandskonten einfrieren. Pjöngjang droht mit einer "physischen Antwort". Die USA und Südkorea planen Militär-Übungen.
Die Eiszeit zwischen Obama und Netanjahu ist vorbei. Beide fordern direkte Friedensgespräche. Das nahm der Chef des Siedlerrats JESCHA mit "Genugtuung" zur Kenntnis.
Israels Außenminister lässt überraschend die Einreise ausländischer Politiker in den Gazastreifen zu. Auch Außenminister Guido Westerwelle will sich der Delegation anschließen.
Die Lieferung von mehr israelischen Waren lindert Probleme. Doch viel wichtiger ist die Ankurbelung der seit Jahren daniederliegenden palästinensischen Wirtschaft.
Israel kommt der türkischen Aufforderung nach Freilassung nach und verzichtet auf eine strafrechtliche Verfolgung. Nun tobt auch dort der Streit über die Rechtmäßigkeit des Angriffs.
ISRAEL Israels Premier sagt Teilnahme an Obamas Gipfel zur Atomsicherheit ab, weil er Kritik am israelischen Atomprogramm fürchtet und Zeit gewinnen will
TIBET-KONFLIKT Der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen, zu den jüngsten Entwicklungen in Tibet zwei Jahre nach den Unruhen und zu den ergebnislosen Gesprächen mit der chinesischen Regierung
Foren wie die G-20 können die Vereinten Nationen bei internationalen Verhandlungen nicht ersetzen, sagt die Juristin Camilla Bausch. Ein neues Abkommen in diesem Jahr hält sie für "ambitioniert".
Der US-Sondergesandte Mitchell und Vizepräsident Biden machen Druck: Die USA wollen indirekte Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern erreichen.
INDIEN/PAKISTAN Gestern scheiterte erneut der Versuch, offizielle Friedensgespräche aufzunehmen. Die US-Regierung drängt auf eine Annäherung, da sie in Afghanistan die Unterstützung beider Länder braucht
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF Exportprodukte aus jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland müssen als palästinensische Produkte deklariert werden, nicht als israelische, urteilt der EuGH: „Keine bloße Formalität“