Die Ostsee-Pipeline hat nicht nur mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Schweden verweigert wohl die Zustimmung und gefährdet so Zeitplan und Wirtschaftlichkeit.
Am Dienstag sollen Vertreter von über 40 Staaten und Organisationen über den Palästinenser-Konflikt sprechen. Allein, dass der Termin zustande kommt, gilt als Erfolg.
Seit der Zerschlagung der Demokratiebewegung ist dem UN-Sondergesandten Gambari zum zweiten Mal die Einreise erlaubt worden. Zuvor wurde ein anderer UN-Vertreter ausgewiesen.
Sechs Tage lang hatte Moskau es verboten - nun dürfen die Frachtflugzeuge der Lufthansa wieder über Russland fliegen. Allerdings nur bis zum 15. November.
US-Präsident Bush hat die Kubaner zum Widerstand gegen ihre Regierung aufgerufen. Castro wirft ihm vor, die gewaltsame Wiedereroberung der Insel zu planen.
Mit seinem russischen Amtskollegen Putin versteht sich Frankreichs Präsident Sarkozy prächtig: Er dämpft die nach Chiracs Abgang aufgeblühte Kritik an Moskau.
Im Sicherheitsrat soll China eine Resolution gegen Birma verwässert haben. Sollte Peking eine Verurteilung verhindern, wollen Mönche zum Olympia-Boykott gegen China aufrufen.
Chinas großer Handelsüberschuss sei das Ergebnis von Handelshemmnissen, beklagen europäische Firmen. Sie fordern Abhilfe von der chinesischen Regierung.
40 Jahre nach dem Sechstagekrieg herrscht Israel noch immer über die Palästinenser. Die meisten Israelis verdrängen diese Realität und träumen von einseitiger Trennung
Russland schließt mit Turkmenistan und Kasachstan Pipeline-Abkommen – und schafft neuen Zugang zu Gasvorkommen am Kaspischen Meer. EU und USA hatten anderen Plan
Klimaschutz sei notwendig, betont Präsident George W. Bush beim EU-USA-Gipfel. Verbindliche Vorgaben lehnt er jedoch ab. Wirtschaftspartnerschaft vereinbart