Rumänische und bulgarische Medien nutzen jedes Anzeichen von möglichen Umweltschäden durch die Nato-Bombardements gegen Jugoslawien, um gegen den Krieg zu argumentieren ■ Aus Bukarest Keno Verseck
■ Die Hilfe für das Katastrophengebiet ist in Kolumbien bisher nur schleppend angelaufen. Hilfsorganisationen befürchten Hungersnot und Seuchen. Überlebende plündern Supermärkte
■ UN und Rotes Kreuz verstärken Nahrungsmittelhilfen. Es fehlt jedoch an Hubschraubern. Dringlichkeitsappell der UNO an die Mitgliedsländer. Der Krieg geht trotz Katastrophe weiter