Bremens Freitags-AktivistInnen haben die verfasste Politik aufgefordert, sich beim Streik zu enthalten: Die geplanten Klimaschutzmaßnahmen gehen ihnen nicht weit genug. Gut so?
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Gefordert wird ein radikales Umsteuern. Und der Senat? Tut nicht nichts. Nur reicht das noch nicht für die Energiewende gegen den Klimawandel, so die Kritik
Im Bremer Wahlkampf geht es auch um die Frage, wie weit die Stadt beim Klimaschutz bereit ist zu gehen. Die weitestgehenden Forderungen haben die Grünen und die Linkspartei, aber auch sie sind den Aktivist*innen von „Fridays for Future“ nicht radikal genug
Was kostet die Welt? Nicht genug. Ein Plädoyer für reale Preise, die soziale und ökologische Kosten mit in den Reisepreis einbeziehen. Auf diesem Weg ließen sich die negativen Auswirkungen des globalen Tourismus reduzieren – und sogar positive Effekte erzielen
Ein Viertel der Landfläche Schleswig-Holsteins ist von Überflutung bedroht. Noch schützen die Deiche. Doch was wird, wenn der Meeresspiegel steigt und das Watt ertrinkt?
Klimaschutz IIIKlaus Wazlawik engagiert sich seit 25 Jahren in Treptow-Köpenick für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Dafür bekam er das Bundesverdienstkreuz. Ein Gespräch über Ehrenamt und Werte
Klimaschutz II Die rot-rot-grüne Koalition hat große Ziele, wenn es um Klimaschutz in der Stadt geht. Die Umsetzung bleibt jedoch oft an Ehrenamtlichen hängen – fast ohne Unterstützung von außen. Das könnte sich nun ändern
STADTWERK Berlin soll seinen Kohlendioxid-Ausstoß drastisch reduzieren. Ein Stadtwerk, wie es beim Volksentscheid zur Abstimmung steht, könnte einen guten Teil dazu beitragen, sagt Wissenschaftler Bernd Hirschl, Mitautor der Studie „Klimaneutrales Berlin 2050“