Neunziger Jahre Holocaustmahnmal, Scherze über Bin Laden, Feminismus, Dritte Welt, Fall der Mauer und Deutungsmächte in Sachen Rot-Grün – in der taz war stets alles umstritten, Tag für Tag. Langwei-lende Linientreue – unerwünscht. Erinnerungen einer Ehemaligen
Die taz-GenossInnen diskutieren auf ihrer Jahresversammlug mit Umweltminister Peter Altmaier und Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin über die Energiewende.
ARBEIT Zwei Festangestellte diskutieren über die Generation Praktikum – und diese sitzt im Publikum, wird im Zuge der Debatte immer wütender und muss realisieren, dass ihr nur die Krümel bleiben
Die taz legt vor ihren Genossinnen und Genossen Bericht ab, "Verlustvermeidung" heißt die neue Strategie. Den Lesern ist die "ideelle Dividende" wichtiger.
"Was ist mir Gerechtigkeit wert?", fragte die taz auf einem Podium am Samstag. Fünf Prozent meines Geldes, sagte Millionär Dieter Lehmkuhl. Fünf Jahre Recherche, sagte Journalistin Julia Friedrichs.
Die taz-Genossenschaftsversammlung war auch in diesem Jahr ein Forum intensiver Diskussion. Und eine Plattform mit hoffnungsvoller Aussicht: Auf die Zukunft der taz.