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Pentagon soll „Terror gegen Terror“ im Irak planen

Die US-Spezialeinheit 121 soll mit israelischer und irakischer Hilfe auf die „Kopfjagd“ nach Aufständischen gehen. Ehemalige US-Offiziere warnen vor Desaster à la Vietnam
Von KARIM EL-GAWHARI
Ausgabe vom  12.12.2003,  Seite 03, brennpunkt

Krieg soll sich auszahlen

Die USA erklären den Ausschluss deutscher und französischer Unternehmen mit „grundlegenden Sicherheitsinteressen“
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  11.12.2003,  Seite 03, brennpunkt

Kein Politikwechsel

George W. Bush und Tony Blair machen al-Qaida für den Anschlag verantwortlich. Der Krieg gegen den Terror müsse weitergehen
Von BERND PICKERT, OP
Ausgabe vom  21.11.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Strategische Partner im Weltall

Noch kurz vor dem EU-China-Gipfel in Peking soll US-Präsident Bush versucht haben, das Galileo-Abkommen zu verhindern
Von GEORG BLUME
Ausgabe vom  31.10.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Spendierer sind launisch

Washington ist offenbar bereit, den Wiederaufbau des Irak noch weiter in die Hände der Staatengemeinschaft zu legen
Von REINER WANDLER / MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  23.10.2003,  Seite 03, brennpunkt

im wortlaut

„Platz an der Sonne“
Von Colin Powell
Ausgabe vom  7.10.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Bushs steiniger Weg

Zurück von der UNO: Zähe Verhandlungen um Irak-Resolution, Ärger mit den Demokraten, Angst vor neuer Truppenaushebung
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  26.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Kritik an der Kriegsdoktrin

Vor Beginn der Generaldebatte äußerte Bush „Verständnis“ für die kriegskritische Haltung der deutschen Regierung
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  24.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

USA wollen Soldaten und Geld, aber keine Einmischung

Paris, Moskau, Berlin und Peking fordern eine Schlüsselrolle für die UNO im Irak. Aber die USA wollen in den relevanten Fragen die Kontrolle behalten
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  24.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Ein Bündnis mit Zukunft

Zum ersten Mal haben Schwellen- und Entwicklungsländer auf einer WTO-Konferenz erfolgreich ein Bündnis gegen EU und USA geschmiedet
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  16.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

„USA und EU haben sich sehr arrogant verhalten“

Yash Tandon aus Uganda ist froh, dass sich die Industrieländer diesmal nicht durchsetzen konnten und die Entwicklungsländer Zeit gewonnen haben
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  16.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

„Mr. Quick-Fix“ will Zeit und Geld

George W. Bush wechselt den Kurs: Die internationale Gemeinschaft soll im Irak helfen. Fehler gibt er nicht zu, Gegenleistungen bietet er nicht an
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  9.9.2003,  Seite , brennpunkt 1

BUSH-REDE ZUR LAGE IM IRAK

Ausgabe vom  9.9.2003,  Seite , brennpunkt 1

UNO wieder in Sichtweite

Die Vereinten Nationen sollen nun doch wieder eine Rolle im Irak spielen. Doch wie viel Macht sind die USA bereit abzugeben? Ein Planspiel
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  4.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

„Eine Nation im Krieg“

Angesichts ständiger Guerillaüberfälle und Anschläge erklären die USA den Irak zum neuen Schlachtfeld im Antiterrorkrieg
Von ERIC CHAUVISTRÉ
Ausgabe vom  26.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

Liebesgrüße aus Texas

Aus dem Urlaub dankt der US-Präsident Deutschland überschwänglich für die „sehr aktive Rolle“ in Afghanistan. Bush hat eine Versöhnung ziemlich nötig
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  11.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

Belohnung für die Abkehr vom deutschen Weg

Die Bundesregierung hat sich die Versöhnung mit den USA teuer erkauft. Nach der Ausweitung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan schließt Verteidigungsminister Peter Struck jetzt selbst eine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Nato-Einsatz im Irak nicht mehr aus
Von ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  11.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

Große Pannen, wichtige Lücken

27 Seiten des Berichts blieben weiß. Wichtige Informationen, die mögliche Verwicklung Saudi-Arabiens betreffend, hält die Regierung unter Verschluss
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  26.7.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Die Freunde und die Partner

Mit Blair und Fischer kamen Kriegsfreund und Kriegsgegner nach Washington. Zwischen den Freunden knistert es, der kritische Partner findet Offenheit
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  19.7.2003,  Seite 03, brennpunkt

„Auf die Geste kommt es an“

US-Deutschlandspezialist Jackson Janes über das deutsch-amerikanische Verhältnis: „Deutschland war Objekt. Nun ist es Subjekt“
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  19.7.2003,  Seite 03, brennpunkt