piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 281 bis 300 von 554

Noch kein Frieden in Sicht

Westliche Diplomaten und Politiker reisen derzeit viel für den Frieden im Nahen Osten – aber das ist nur zynische Fassade
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  24.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Die USA stehen vor einem Scherbenhaufen

Um Somalias Islamisten zurückzudrängen, setzte Washington auf verhasste Warlords. Diese Strategie ist gescheitert
Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  7.6.2006,  Seite 03, brennpunkt

„Das kann langfristig segensreich sein“

US-Präsident Bush ist im Nahen Osten weitgehend gescheitert, sagt Amerika-Experte Peter Rudolf von der Stiftung Politik und Wissenschaft
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  30.5.2006,  Seite 03, brennpunkt

Starke Frau an seiner Seite

In kürzester Zeit ist Merkel zur engsten Verbündeten von Bush geworden. Eine Probe auf die neue Harmonie steht noch aus
Von CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  9.5.2006,  Seite 03, brennpunkt

Ein Konflikt, drei Optionen

Frieden ohne Gewähr

Auch wenn Politiker mit Einwänden überbieten – so unwahrscheinlich ist ein Militärschlag gegen Iran nicht
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  29.4.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Kompromiss oder Kollaps

Die USA verschärfen ihre Rhetorik. Moskaus Chancen schwinden, mit Teheran eine Zwischenlösung auszuhandeln
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  17.3.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Kein Krieg, aber Regimewechsel

Die US-Regierung plant langfristig den Sturz der Führung in Teheran und fördert gezielt die Opposition
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  17.3.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Die Besatzer sind ratlos

Die USA und Großbritannien rufen zur Gewaltlosigkeit auf. Ein hilfloser Appell. Ihre Pläne zum Teilabzug ihrer Truppen und zur Staatsbildung drohen angesichts der explosiven Lage Makulatur zu werden
Von BERND PICKERT
Ausgabe vom  24.2.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

EU will nicht mehr reden

Im Atomstreit mit dem Iran fordert die Troika, den UN-Sicherheitsrat anzurufen. Israelische Delegation verhandelt in Moskau
Von BAHMAN NIRUMAND
Ausgabe vom  19.1.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Rhetorische Aufmuskelung

In den USA werden Forderungen nach Militärschlägen gegen Iran immer lauter. Liberale dagegen halten diese Option für politisch gefährlich und militärisch sinnlos
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  19.1.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Welcome Mrs. Liberty!

Merkel warb für einen „offenen und ehrlichen Dialog“ zwischen den USA und Deutschland auch in Streitfragen
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  14.1.2006,  Seite 03, brennpunkt

Iran zeigt die Zähne – der Rest der Welt kuscht

Die Proteste gegen das Atomprogramm des Mullah-Regimes werden immer kleinlauter. Von Sanktionen redet niemand mehr so gern
Von BAHMAN NIRUMAND
Ausgabe vom  14.1.2006,  Seite 03, brennpunkt

Ein Schwenk ins Ungewisse

Die Aussage von US-Außenministerin Rice, kein US-Bediensteter dürfe foltern, kann eine Änderung der US-Politik bedeuten, muss es aber nicht
Von BERND PICKERT
Ausgabe vom  8.12.2005,  Seite 03, brennpunkt

Schily redet, Steinmeier redet – und die Fragen bleiben

Der Exinnenminister und der Außenminister geben zu, im Sommer 2004 von der Masri-Entführung erfahren zu haben. Was wissen sie noch?
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  8.12.2005,  Seite 03, brennpunkt

Zu vieles im Dunkeln

Wo Merkel von „Regeln“ und „Werten“ spricht, beschwört Rice den „Kampf gegen Massenmörder“
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  7.12.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Geheim auch daheim

Nicht nur Washington schweigt über die CIA-Praktiken, auch die Berliner Regierung zögert bei der Aufklärung
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  6.12.2005,  Seite 03, brennpunkt

CIA-Orden für Rumäniens Geheimdienstchef

Bukarest pflegt seit langem gute Beziehungen zu den USA. So bleiben Stellungnahmen zu Gefangenentransporten der CIA schwammig
Von KENO VERSECK
Ausgabe vom  24.11.2005,  Seite 03, brennpunkt

„Die USA mussten sich beugen“

Die Bush-Regierung glaubt, sie müsse sich gegen internationale Verträge durchsetzen. Dabei braucht sie globale Partnerschaft, sagt Jeffrey Sachs
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  15.9.2005,  Seite 03, brennpunkt

Ein Vertrag zerbröselt

Die Forderungen der USA und der EU an Iran widersprechen dem Atomwaffensperrvertrag. Der Konflikt um das iranische Atomprogramm könnte der letzte Sargnagel für das Abkommen werden
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  9.8.2005,  Seite 03, brennpunkt

Transatlantische Kaltfront

Nach dem Schuldenerlass ist für George Bush das Ende für Zugeständnisse erreicht – zum Nachteil für das Weltklima
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  5.7.2005,  Seite 03, brennpunkt