Im taz-Gespräch erläutert Arbeitswissenschaftler Matthias Knuth, wie in Nordrhein-Westfalen neue Jobs entstehen können: Die Menschen brauchen mehr Geld zum Ausgeben, gerade gebildete Familien müssen ihre Kinder versorgt wissen. Und der Staat soll sich wieder einmischen
Wohlfahrtseinrichtungen in Nordhrein-Westfalen leiden unter Schwund und verkürzten Dienstzeiten von Zivildienstleistenden. Jetzt sollen in einigen Einrichtungen Minijobs und 1-Euro-Jobs die Unterversorgung vermeiden helfen
Eigentlich sind die Arbeitsbedingungen ganz gut: Dennoch fühlt sich fast jeder dritte Lehrer ausgebrannt. Das liegt an pädagogischen Defiziten im Studium, sagen Experten
Nicht alle Lehrer schieben Frust: Sylvia Griem unterrichtet auch nach 22 Jahren gern. Sie beklagt das mäßige Interesse mancher Pädagogen an Weiterbildung