In den bolivianischen Bergen zwischen Santa Cruz und Sucre endete Che Guevaras ungewöhnliches Leben. Nun soll die Ikone der Revolution mehr Touristen in diese Region locken. An den Revolutionär erinnern bislang eine Büste und einige Graffiti
Bilderbuchlandschaft, ganz privat: Ein Tag mit dem Kanu auf der Schwentine von Plön Richtung Preetz. Anlegen ist nicht erlaubt, wer baden will, muss mutig vom Boot ins Wasser springen. Aus dem Boot zu springen ist zwar auch nicht erlaubt, macht aber trotzdem Spaß
Saison für die Seele: Die Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst in Mecklenburg-Vorpommern wird im Herbst nur noch von Wind und Ostseewellen bestürmt und verführt zu ausgedehnten Wanderungen
Den Stoff für zwei Bücher hat die Bremer Edition Temmen jetzt in eins gepackt. Die Folgen sind fatal: Nach der Lektüre des Reise-Lesebuchs ,,Grenzenlos an Deich und Dollart“ ist der bloße Wochenendtrip kaum noch vorstellbar. So neugierig macht das Buch
Die spontanste Art billig zu reisen, das „Trampen“ auf Wochenend- und Niedersachsen-Ticket, stößt der Bahn sauer auf. Zwar gelten die Bummelzug-Fahrscheine für fünf Personen – aber wehe, die Besetzung der Reisegruppe wechselt unterwegs
... zum Schöfeln, Schaatsen, Schlittschuhlaufen. Ob zur Wiener Walzermusik, unter Profi-Sportlern oder in der Wüste – fast überall auf der Welt gibt es Eislaufplätze. Man muss sie nur suchen
Die Canaren-Insel Lanzarote bietet nicht nur ein ganzjährig warmes Klima, sondern auch einfühlsame Hotelbesitzerinnen, die speziell sonnenhungrigen HamburgerInnen vergünstigte Preise bieten
Wer den Firmenwagen auch privat nutzt, muss den Fiskus beteiligen. Privattouren gelten als steuerpflichtiger Arbeitslohn.Um Belege wie Tankquittungen, Gesprächsnotizen und Bewirtungsnachweise kommen Firmenwagenfahrer kaum herum
Mit dem Kanu unterwegs im Peenetal, das in seiner ganzen Länge unter Naturschutz steht: Wer hier auf Entdeckungsreise geht, sollte sich unbedingt einem kundigen Begleiter anschließen. Denn allein sieht man hauptsächlich das, was man schon kennt
Auf leisen Sohlen durch die winterlichen Alpen: Schneeschuhe sind besser als Schier – zumindest wenn es bergauf gehen soll. Auch an den breitbeinigen Gang gewöhnt man sich schnell, er suggeriert ja schließlich Sicherheit