■ Hunderte bis Tausende von Frauen haben Adolf Hitler Liebesbriefe geschrieben. Heute Abend lesen drei Bremer Schauspielerinnen im Brauhauskeller daraus vor
■ Wie war das, damals? Eine Frage, die immer wieder Generationen entzweit. In den Büchern der Autorin Ulrike Kolb steht sie im Zentrum. Am Sonntag liest sie in Bremen
Lammherz, Hühnerklauen und Mobiltelefon im Einmachglas – Die Galerie „liebe deinen nächsten“ zeigt die Installation „Spende Zeit“ des schwedischen Zeichners Max Andersson, und zwar pünktlich zum Erscheinen seines neuen „Container“-Comics ■ Von Cristina Nord
■ Keine mitleidige Migrantenliteratur: Nach „Kanak Sprak“ legt Feridun Zaimoglu mit „Koppstoff“ eine Sammlung mit Sprechweisen in Deutschland lebender Türkinnen vor
■ Einunddreißig Großstadtgeschichten zu einem Jahrhundert schwuler Großstadtgeschichte: Martin Ripkens' und Hans Stempels literarische Anthologie „Hyperion am Bahnhof Zoo“