Niedersachsen hat einen Antisemitismus-Beauftragten ernannt. Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein wollen nachziehen. Hamburg und Bremen wollen keinen neuen Posten einführen
Seit 70 Jahren ist Bremen in sozialdemokratischer Hand. Carsten Meyer-Heder von der CDU will das ändern. Dass seine Chancen nicht schlecht sind, sagt viel über die Lage der SPD
In Hamburg streitet eine Volksinitiative für mehr Personal in Krankenhäusern. Weil der Hamburger Senat dies für unzulässig hält, zog er vor das Verfassungsgericht.
Wie sieht die Halbzeitbilanz aus in einer Stadt, die viele in Deutschland inzwischen für gescheitert halten? Ein Blick ins Innenleben der Berliner Verwaltung.
Der Präventionsrat Schleswig-Holstein lässt eine Online-Studie zu linksextremistischen Erscheinungen machen. Die Befragung stößt vielerorts auf Kritik.
Mit jedem Tweet des US-Präsidenten wächst das Gefühl, „das alles geht gar nicht“. Der kalifornische Intellektuelle Hans Ulrich Gumbrecht über Trumps Impulse.
Im Oktober hatte der saudische Journalist Jamal Khashoggi einen Termin im Konsulat seines Heimatlandes in Istanbul. Er verließ es nicht mehr lebend. Der Mordfall rückte auch den Krieg im Jemen wieder in den Fokus
Seit seiner Sturzgeburt als Hamburger Bürgermeister im März dieses Jahres hat Peter Tschentscher ein Problem: Kein Mensch kann sich sein Gesicht merken. Seine Partei, die Hamburger SPD, versucht mit möglichst vielen Fotoshootings gegenzusteuern. Je mehr Bilder von dem Mann kursieren, desto bekannter wird er werden, so die Hoffnung. Doch diese Strategie ist zum Scheitern verurteilt
Die Geschäftsführer von Europas größter Giftmüllhalde weisen Vorwürfe aus einem Prüfbericht zurück. Zu hohe Giftwerte seien Einzelfälle, das Trinkwasser nicht in Gefahr
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Wegen angeblicher Beleidigungen auf Facebook musste der Deutsche Hüseyin M. in türkische Untersuchungshaft. Jetzt kommt er frei, aber ihm drohen bis zu sechs Jahre Haft