Die Beratungsstelle LesMigraS kämpft dafür, dass lesbische Migrantinnen nicht nur als Opfer von Diskriminierung betrachtet werden, sondern positiv als Menschen mit mehrfachen Zugehörigkeiten.
Die in Deutschland lebenden Aramäer verlieren mit ihrer Sprache ihre Identität, fürchtet Simon Can. Deshalb hat er die "Stiftung zum Erhalt und zur Förderung des aramäischen Kulturerbes" gegründet.
Das Türkisch-Deutsche Zentrum eröffnet im Görlitzer Park Berlins ersten interkulturellen Garten nach streng ökologischen Kriterien. Damit will der Verein das Umweltbewusstsein der Migranten schärfen.
Noch einmal geht es morgen im Knust um die Rechte von Migrantinnen. Diesmal erklimmen unter anderem die New Yorker Cabaret-Punks „World / Inferno Friendship Society“ für „Amnesty for Women“ die Bühne
Die Universität Oldenburg hebt brachliegende Potentiale der Einwanderer-Elite: Ein europaweit einzigartiger Studiengang verschafft hochqualifizierten Migranten einen in Deutschland anerkannten Abschluss
Nirgendwo in der Stadt gibt es so viele rechte Übergriffe auf Migranten und alternative Jugendliche wie in Friedrichshain und Lichtenberg. Dabei gehen die Neonazis immer organisierter, gezielter und brutaler vor
Deutsch büffeln zwischen Frühlingsrollen und persischem Reis: Neues Integrationsprojekt in Göttingen soll Mütter aus Migrantenfamilien aus der Isolation holen und ihnen vor allem die Angst vor der Einrichtung Schule nehmen
Für das morgige Finale der sechsteiligen Veranstaltungsreihe „Club No Border“ haben sich die ProtagonistInnen des Flüchtlings-Projekts „Hajusom“ die Entfaltung einer Welt ohne Grenzen vorgenommen
Friedbert Pflüger hat das rechte Integrationsrezept gefunden: Er hat einen Migranten in sein Wahlkampfteam geholt. Ansonsten will er alles genauso machen wie sein Parteigenosse Armin Laschet, Integrationsminister in NRW
Das Kreuzberger Myfest aktiviert erfolgreich Zuwanderer zum Mitmachen. Doch Partizipation müsse immer gefördert werden, meinen Migranten. Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sei da
Wer die Lebenswirklichkeit von Kindern ausleuchtet, kann bessere pädagogische Konzepte entwicklen, sagt Havva Engin, Autorin der „Leuchtturm“-Studie. Sie plädiert dafür, engagierte Schulen mit mehr Ressourcen auszustatten