Zu gut passten die Anschläge vom 11. September in fertige Szenarien der USA: Auf der Podiumsdiskussion „Der inszenierte Terrorismus“ gingen Journalisten, Autoren und Geheimdienstexperten den Möglichkeiten einer Verschwörung nach
Zehn Jahre nach dem Brandanschlag von Mölln: Jugend- und Gewaltforscher Heitmeyer sagt: Zahl der rassistischen Übergriffe hat nicht nachgelassen. Türkische Gemeinde Deutschlands fordert Polizei und Staat zu energischerem Handeln auf
Islam in Deutschland: Muslime geraten durch die Rasterfahndung pauschal in Terrorismusverdacht. Doch es gibt auch Zeichen der Annäherung: Türkische Gemeinden öffnen ihre Moscheen
In SoHo war die Ausstellung mit Amateur- und Profifotografien zum Attentat auf das World Trade Center ein Dokument des Schreckens und Treffpunkt der verunsicherten Bevölkerung. Ab heute ist „Here is New York“ im Martin-Gropius-Bau zu sehen
Nach dem Teilgeständnis von Rudolf Schindler im Berliner RZ-Prozess setzt das Kammergericht die Haftbefehle gegen ihn und Sabine Eckle außer Vollzug. Übrige Angeklagte werfen den Richtern „Handel mit der Gerechtigkeit“ vor
Was der amerikanische Präsident mit Ussama Bin Laden zu tun hat und was nicht: Der Journalist Mathias Bröckers hielt im Eiszeit-Kino einen Vortrag über Verschwörungstheorien rund um die Terroranschläge auf das WTC
200.000 Menschen folgten dem Allparteienaufruf zur Kundgebung am Brandenburger Tor. Der Bundespräsident zitiert John F. Kennedy, viele schwanken zwischen Besorgnis und Solidarität